Haben Sie Schmerzen nach einem Samenerguss? Prostatitis ist eine Schwellung und Entzündung der Prostata, einer walnussgroßen Drüse, die sich bei Männern direkt unterhalb der Blase befindet. Die Prostata produziert Flüssigkeit (Sperma), die die Spermien ernährt und transportiert. Prostatitis verursacht oft schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen. Weitere Symptome der Prostataentzündung sind Schmerzen in der Leiste, im Beckenbereich oder in den Genitalien und manchmal grippeähnliche Symptome. Prostatitis betrifft Männer aller Altersgruppen, tritt aber häufiger bei Männern unter 50 Jahren auf. Die Erkrankung kann eine Reihe von Ursachen haben. Manchmal wird die Prostata Entzündung Ursache nicht erkannt. Wenn die Prostatitis durch eine bakterielle Infektion verursacht wird, kann sie normalerweise mit Antibiotika behandelt werden. Je nach Ursache kann die Prostatitis schleichend oder plötzlich auftreten. Sie kann sich schnell bessern, entweder von selbst oder mit einer Behandlung.
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Der Wirkstoff Minoxidil (Rogaine), zur Behandlung von Haarverlust, ist in Form eines Schaums oder einer Lösung erhältlich und wirkt sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Es wird als recht sicher angesehen, gilt jedoch als nur wenig effektiv. In klinischen Studien wurde eine Wirksamkeit von ca. 60% festgestellt. Finasterid (Propecia) hingegen wird ebenfalls zur Therapie von androgenetischer Alopezie oder erblich bedingtem Haarausfall eingesetzt, ist jedoch als 5 alpha-Reduktase-Hemmer viel effektiver. Hier wurde in klinischen Studien bereits eine Wirksamkeit von ca. 80% festgestellt. Der Nachteil von Finasterid ist, dass Nebenwirkungen wahrscheinlicher und zudem instensiver sein können. Propecia ist als Tablette erhältlich und nur für Männer geeignet.
Die hormonelle Verhütung wirkt meist durch die Kombination zweier Hormone, einem Östrogen und einem Gestagen. Progesteron ist dabei ein Gestagen, welches bei der hormonellen Verhütung eingesetzt wird.
Priapismus bezeichnet einen Zustand, in der ein Mann über eine Zeit von mindestens vier Stunden eine Erektion hat. Dieser Zustand kann als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten und kann medizinische Hilfe notwendig machen.
Erektionsstörungen gehören zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen des Mannes. Über die Hälfte der 60- bis 70- jährigen sind von einer erektilen Dysfunktion betroffen. Eine sehr gute Behandlungsmöglichkeit stellen die Phosphodiesterase (PDE)-5-Hemmer dar. Das ist eine Gruppe von gefäßerweiternden und blutdrucksenkenden Medikamenten. Der erste Vertreter war Sildenafil, bekannt unter dem Namen Viagra®. Weitere Vertreter sind Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Doch welches ist das beste Medikament?
Die Erektionsstörung wird von Ärzten erektile Dysfunktion genannt. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Denn bei Erektionsstörungen spielen sowohl körperliche, als auch soziale und psychische Faktoren eine Rolle. Diese Faktoren hängen eng zusammen. Ein Beispiel dafür ist der Zusammenhang zwischen Depressionen und der erektilen Dysfunktion. Sie können sich gegenseitig auslösen, aufrechterhalten und sogar verstärken. Ungefähr bei 10 Prozent der Betroffenen sind psychische Faktoren der Auslöser einer erektilen Dysfunktion. Vor allem bei jungen Männern entstehen Erektionsprobleme meistens aufgrund von psychischen Problemen. Psychisch bedingte Erektionsprobleme sind Kopfsache und daher gut behandelbar.
Standfestigkeit die ganze Nacht? Mit diesem Wunsch sind Sie nicht allein. Viele Männer suchen nach Möglichkeiten, ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dies kann sowohl bedeuten, bestehende Erektionsstörungen zu beheben als auch nach neuen Wegen zu suchen, die Erektionsdauer zu erhöhen. Wir geben Ihnen Antworten auf die häufigsten Fragen um Potenzmittel für Männer, Tipps zur Steigerung der Potenz und welche Erektionshilfen zur Verfügung stehen, wenn der Penis nicht richtig hart wird.
Sildenafil gehört zu der Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-Typ 5-Hemmer, kurz: PDE-5-Hemmer. Diese werden vor allem zur Therapie der erektilen Dysfunktion (Erektionsstörung) aber auch bei pulmonalen Bluthochdruck eingesetzt.
Erektionsstörungen treten bei vielen Männern auf und können diverse Ursachen haben. Rund ein Viertel aller Erektionsprobleme sind auf psychische Ursachen zurückzuführen. Dies bedeutet, dass man sich unter Umständen selbst zu viel Druck auferlegt, wodurch man in einen Teufelskreis geraten kann. Schwere psychische Erkrankungen können ebenfalls zu Erektionsstörungen führen. Welche psychischen Ursachen am häufigsten für Erektionsstörungen verantwortlich sind, und was Sie dagegen unternehmen können, erfahren Sie hier:
Die sexuelle Dysfunktion oder Sexualstörung betrifft nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Aufgrund von Stress, psychischen Problem, der Einnahme von gewissen Medikamenten oder organischen Ursachen haben viele Frauen keine Lust auf Sex, Orgasmusprobleme und/oder werden nicht richtig feucht. Jede fünfte Frau leidet heutzutage an einer Scheidentrockenheit und einer schwachen Lidido. Hier ist noch eine Menge Aufklärungsarbeit nötig, denn es gibt eine Reihe von Therapiemöglichkeiten für diesen Problemfall. Mittlerweile werden nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen eine Reihe von Potenzmitteln angeboten. Für Frauen, die sich eine Luststeigerung beim Sex wünschen, haben wir recherchiert und berichten alles über das Thema Potenzmittel für Frauen und ob diese die sexuelle Lust steigern.
Die Antibabypille ist eines der beliebtesten Verhütungsmittel. Korrekt eingenommen ist sie äußerst zuverlässig und führt selten zu ungewollten Schwangerschaften. Die Sicherheit der Pille wird durch den sogenannten Pearl-Index belegt. Dieser gibt an, wie viele pro 100 Frauen schwanger werden. Bei der Pille liegt dieser Wert zwischen 0,1 und 0,9. Dies bedeutet, dass nur 1 bis 9 von 1000 Frauen bei korrekter Anwendung ungewollt schwanger werden. In diesem Artikel erfahren Sie, ab wann die Pille wirkt, wie sie eingenommen werden sollte und wann ihre Zuverlässigkeit beeinträchtigt ist.
Vielen Männer ist das Thema “Erektionsstörung” nach wie vor peinlich, obwohl es nichts ist, wofür man sich schämen muss. Sie bevorzugen daher, Medikamente online zu kaufen. Dazu gibt es einige Dinge, die beachtet werden müssen.
Die Antibabypille gehört zu den hormonellen Verhütungsmethoden und ist das beliebteste Verhütungsmittel in Deutschland. Mit einem Pearl-Index von 0,1 bis 0,9 gehört die Pille zu den sichersten Verhütungsmethoden. Allerdings ist die korrekte Einnahme wichtig, damit der Verhütungsschutz auch gewährleistet ist. Im Alltagsstress können schnell einmal Fehler bei der Einnahme passieren. Was zu tun ist, wenn Sie die Pille in der ersten Woche vergessen haben, erfahren Sie hier.
Das Internet und das Smartphone sind heute nicht mehr wegzudenken. Viele Patienten informieren sich online über ihre Symptome und Krankheiten. Zahlreiche Gesundheits-Apps sind auf dem Markt. Viele Menschen überwachen heute ihre Gesundheitsdaten mit dem Smartphone. Diese Technologien können auch die Medizin revolutionieren. Sie eröffnen für das Gesundheitssystem neue Möglichkeiten, sowohl für die Patienten als auch für Ärzte, Kliniken und Unternehmen.
Gemäß den Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie bisher 3.651.640 COVID-19-Infektionen nachgewiesen. Ungefähr 3.408.800 von ihnen gelten als genesen (Stand 24.05. 2021). Diese Menschen gelten als genesen, weil sie eine akute Covid-19-Erkrankung überstanden haben. Das bedeutet aber nicht, dass sie gesund sind oder sich fit fühlen. Denn einige Betroffene leiden auch noch nach Wochen bis Monaten an ständiger Müdigkeit, Kopfschmerzen, Atembeschwerden, Geruchs- und Geschmacksstörungen. Gemäß der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) leiden ungefähr 10 Prozent aller COVID-19 Patienten noch an den Spätfolgen. Doch was bedeutet das für die Betroffenen und welche Spätfolgen können nach einer COVID-19 Erkrankung auftreten?
Durchatmen, Ruhe bewahren und weiterlesen! Nach der vergessenen Pille sind Sie nicht unbedingt schwanger. Es kann gut sein, dass Sie durch die vergessene Pille nicht schwanger sind. Zu einer Schwangerschaft gehören viele weitere Faktoren. Aber welche sind es genau? Erfahren Sie bei Kapsel mehr. Doch vorab schon einmal: Nicht nur das Vergessen der Pille, sondern auch Durchfall, Erbrechen oder manche Medikamente (z. B. Antibiotika) führen dazu, dass kein Schutz zur Verhütung mehr gewährleistet ist.
Die Antibabypille ist das beliebteste Verhütungsmittel unter Frauen in Deutschland. Die meisten Pillen werden als Einphasenpräparate vertrieben und folgen einem Einnahmeschema von 21 Tage + 7 Tage. Dies bedeutet, dass die Pille während 21 Tagen eingenommen wird, worauf 7 Tage lang eine Pause erfolgt. Es gibt auch Pillen, welche ohne Pause eingenommen werden; dabei handelt es sich um sogenannte Minipillen. Dieser Artikel befasst sich ausschließlich mit dem Einnahmeschema 21 Tage +7 Tage. Insbesondere erklären wir hier, was während der Pillenpause geschieht und was Sie dabei beachten müssen.
Die Pille ist in der westlichen Welt das beliebteste Verhütungsmittel bei Frauen. Sie wird allerdings immer wieder mit Thrombosen in Verbindung gebracht. Ist da etwas dran?
Die Antibabypille ist immer noch das Verhütungsmittel Nummer eins! Für viele Frauen ist der Griff in die Pillenpackung am Abend so selbstverständlich wie der Griff zur Zahnbürste geworden. Doch leider bringt die Pille, wie jedes andere Medikament auch, Nebenwirkungen mit sich. Diese sind für manche Frauen mehr und für andere wiederum weniger spürbar. Im ungünstigsten Fall kann es sogar zu einer Unverträglichkeit der Pille kommen. Viele Frauen möchten die Pille ungern zu viele Jahre durchnehmen und schauen sich daher nach alternativen Verhütungsmethoden um. Doch welche gibt es? Lesen Sie hierfür weiter.
Das nach wie vor beliebteste Verhütungsmittel unter Frauen in Deutschland ist die Antibabypille. Somit setzt die Mehrheit der Frauen auf hormonelle Verhütung durch die Einnahme der Pille. Frauen bevorzugen diese Methode aus verschiedenen Gründen. Primär liegt dies an ihrer Zuverlässigkeit und an der direkten Wirkung. Bei korrekter Einnahme hat die Pille einen Pearl-Index von 0,1 – 0,9 was bedeutet, dass weniger als eine von hundert Frauen ungewollt schwanger werden. Frauen, die gerade mit der Pille beginnen, fragen sich oft: "Wann wirkt die Pille". Im Folgenden erläutern wir die Vorteile der Pille und gehen auf diese Frage ein.