Behandlungen
Wir haben eine Reihe von zugelassenen und sicheren Medikamenten für Ihre Bedürfnisse zur Behandlung von Blasenentzündung zur Verfügung.
Blasenentzündung werden meist durch Bakterien verursacht
Verursacht oft Brennen und Schmerzen
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Wir haben eine Reihe von zugelassenen und sicheren Medikamenten für Ihre Bedürfnisse zur Behandlung von Blasenentzündung zur Verfügung.
Von Dr Lydia Sham Rashid überprüft
Letze Überprüfung am Jun 16, 2023
Zystitis ist die Bezeichnung für eine Blasenentzündung die in der Regel durch Bakterien, in seltenen Fällen auch durch Hefepilze oder Viren hervorgerufen werden kann. Bei Frauen ist die Erkrankung sehr verbreitet, bei Männern und Kindern kann eine Blaseninfektion hingegen ein Hinweis auf andere gesundheitliche Probleme sein. In diesem Fall sollten Sie also Ihren behandelnden Arzt aufsuchen, um eine zugrundeliegende Erkrankung auszuschließen.
Wichtig ist zunächst, dass Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit (2-3 l/Tag) achten. Sollten die Beschwerden anhalten oder sich verstärken, ist eine antibiotische Therapie möglich, worunter die die Symptome meist schnell nachlassen. Als lindernde Maßnahmen kommt auch die lokale Anwendung von Wärme (z.b. Wärmflasche) zur Lösung von Blasenkrämpfen oder die Einnahme von schmerzstillenden Medikamenten (beispielsweise Ibuprofen) in Betracht.
Typische Beschwerden eines Harnwegsinfektes sind Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang oder krampfartige Unterbauchschmerzen. Sollten Sie die Beschwerden stark beeinträchtigen, ist eine antibiotische Therapie möglich. Wenn Sie Blut im Urin, stärkere Schmerzen im Unterbauch (die nicht harnwegs typischen Beschwerden einhergehen), Sie Fieber haben oder wenn Sie erbrechen müssen, sollten Sie sich bei einem niedergelassenen Arzt vorstellig werden.
Bei einer Blasen- oder Harnwegsentzündung kommt es zu vermehrtem Harndrang, meist verspüren Patienten dabei zusätzlich ein brennendes Gefühl oder Schmerzen. Der Urin erscheint in der Regel trüber als normal und kann unangenehm riechen. Einige andere Symptome können Bauchschmerzen, Blut im Urin und ein Anstieg der Temperatur sein. Eine Blasenentzündung kann häufig auch ohne die Einnahme von Medikamenten abklingen. Es besteht jedoch immer auch ein geringes Risiko, dass sich der Infekt auf die Nieren ausbreitet.
Ja, eine Blaseninfektion kommt insbesondere bei Frauen häufig vor. Mindestens die Hälfte aller Frauen bekommen einmal im Leben eine Blasenentzündung. Frauen sind für eine Blasenentzündung anfälliger, da ihre Harnröhre kürzer ist und näher am After liegt als bei Männern.
Blasenentzündungen werden meist durch Darmbakterien, die vom After in die Harnröhre gelangen können ausgelöst. So kann beispielsweise sein, dass Frauen nach dem Geschlechtsverkehr (GV) eine Blasenentzündung entwickeln. Als prophylaktische Maßnahme sollte beispielsweise die Blase entleert werden, um die Bakterien möglichst auszuspülen. Regelmässiges Trinken (mind. 2l/Tag) und zur Toilette gehen kann der Entwicklung einer Harnwegsinfektion entgegenwirken.
Eine Untersuchung des Urins und die Besprechung des Befundes mit einem Arzt ist sinnvoll bei erstmaligem oder sich wiederholenden Blasenentzündungen. Auch wenn die Beschwerden nicht ganz typisch sind oder andere zusätzliche Symptome (Fieber, Flankenschmerzen, Erbrechen) vorliegen, ist eine genauere Klärung durch beispielsweise eine Urinkultur sinnvoll.
Hormonelle Veränderungen durch die Wechseljahre oder eine Schwangerschaft können zur Infektion beitragen. Ungeschützter Geschlechtsverkehr oder Geschlechtsverkehr mit einem neuen Partner können Ursache einer Harnwegsinfektion sein. Auch kann eine Veränderung der Vaginalflora mit trockenen Schleimhaut-Verhältnissen mit einer Anfälligkeit für Blaseninfektionen einhergehen.
Eine Blasenentzündung bei Männern geht häufig auf eine weitere Erkrankung zurück und erfordert medizinische Hilfe durch Ihren Hausarzt. Sie kann auch durch sexuell übertragbare Krankheiten verursacht werden, die andere Komplikationen nach sich ziehen können. Obwohl die meisten Fälle von Blasenentzündungen innerhalb weniger Tage abklingen, sollten Sie eine Antibiotikabehandlung in Betracht ziehen. Sollte sich eine Infektion der Blase auf die Nieren ausbreiten, kann es zu einer Nierenbeckenentzündung und im schlimmsten Fall zu einer Blutvergiftung kommen, die lebensbedrohlich verlaufen kann. Insbesondere bei Fieber, Flankenschmerzen, Erbrechen oder ausgeprägten Krankheitsgefühl ist es deshalb wichtig, dass sie bei einem niedergelassenen Arzt vorstellig werden.
In der Regel kommt es innerhalb von Stunden bis weniger Tage nach der Antibiotikabehandlung zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden. Beachten Sie, dass trotz wirksamer Behandlung noch Restbeschwerden durch einen Reizzustand der Blasenschleimhaut für einige Tage bestehen können.
Sollten Sie keine Besserung Ihrer Symptome bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt um weitere Maßnahmen zu einzuleiten.
Zu den häufigeren Nebenwirkungen der beiden Antibiotika gehören Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen sowie Kopfschmerzen und Schwindel . Zudem kann es nach Einnahme von Nitrofurantoin sein, dass sich der Urin dunkel verfärbt.
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