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Atovaquon wird bei Malaria eingesetzt
Atovaquon dient auch als Malariaprophylaxe
Die aktiven Wirkstoffe sind Atovaquon und Proguanil
• Preis ab 38,88 € + Behandlungsgebühr 19,00€
250|100mg/1x12/Tabletten/38,88/y
250|100mg/2x12/Tabletten/67,77/y
250|100mg/3x12/Tabletten/96,65/y
250|100mg/6x12/Tabletten/183,30/y
Atovaquon ist ein Antibiotikum zur Behandlung von Malaria. Bei Malaria handelt es sich um eine Tropenkrankheit, welche von Stechmücken übertragen wird. Atovaquon kombiniert zwei verschiedene Wirkstoffe.
Korrekt angewendet verhindert Atovaquon, dass sich Bakterien, welche diese Infektionen hervorrufen, im Körper vermehren können. Spezifisch hemmt Atovaquon den Aufbau von Eiweißbestandteilen, welche für Bakterien lebenswichtig sind. Sind diese Teile nicht vorhanden, kann das Bakterium nicht überleben.
Atovaquon ist daher interessant, da es sowohl zur Bekämpfung von Malaria dient als auch zur Malariaprophylaxe. Hierbei wirkt es, indem die Produktion von Proteinen, welche für Malariaerreger essentiell sind, unterdrückt werden. Dadurch kann das körpereigene Immunsystem die Erreger selbst bekämpfen. Falls Atovaquon als Malariaprophylaxe eingenommen wird, ist es essentiell, dass das Medikament regelmäßig eingenommen wird, idealerweise vor Antritt der Reise. Außerdem sollte bei der Reisevorbereitung ein Arzt konsultiert werden, um die korrekte Dosierung und Anwendung zu besprechen.
Die beiden aktiven Wirkstoffe in diesem Medikament sind Atovaquon und Proguanilhydrochlorid. Pro Tablette sind 250 mg Atovaquon sowie 100 mg Proguanilhydrochlorid enthalten. Weitere Bestandteile sind Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose (5,0 – 16,0% Hydroxypropoxy-Gruppen), Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Poloxamer 188, Povidon K30, Hochdisperses Siliciumdioxid,
Opadry, braun 03C86943: Hypromellose, Macrogol 400, Macrogol 8000, Eisen(III)-oxid (E 172) sowie Titandioxid (E 171).
Man sollte bei der Dosierung stets auf die Anweisungen eines Arztes vertrauen. Normalerweise beträgt die tägliche Dosis 100 mg. Die Dosierung ist individuell und von diversen Faktoren abhängig. Das Medikament kann über drei Dosen täglich verteilt werden, oder lediglich einmal täglich eingenommen werden.
Falls das Medikament als Malariaprophylaxe eingesetzt wird, sollte man ca. zwei Tage vor der Abreise mit der Einnahme beginnen, und während des ganzen Aufenthaltes fortsetzen. Außerdem wird empfohlen, das Medikament bis zu vier Wochen nach der Abreise aus dem Risikogebiet weiterhin einzunehmen. Der maximale Zeitraum für die Einnahme von Atovaquon als Malariaprophylaxe beträgt vier Monate.
Nehmen Sie das Medikament mit einer Mahlzeit oder etwas Milch ein, da der Körper den Wirkstoff so besser absorbieren kann. Brechen Sie die Therapie nicht ohne ärztlichen Rat vorzeitig ab.
Selbst bei vollkommen korrekter Anwendung kann es bei der Anwendung von Atovaquon zu Nebenwirkungen kommen. Die häufigsten Nebenwirkungen treten bei mindestens einem von zehn Patienten auf. Dabei handelt es sich vorwiegend um Übelkeit, Erbrechen, Hautrötungen, Bauchschmerzen und Durchfall.
Ebenfalls häufig treten folgende Nebenwirkungen auf (ca. einer von zehn Patienten erfährt diese): Benommenheit, Schlafstörungen sowie ungewöhnliche Träume, Appetitlosigkeit, Depression, Husten sowie Fieber. Zudem kann sich die Anzahl roter Blutkörperchen verringern und der Natriumspiegel im Blut kann sich erhöhen.
Gelegentlich kann es zu Ängsten, Haarausfall, Schwellungen des Mundes sowie Herzklopfen kommen.
Selten (lediglich bei einem von 1.000 Patienten) kann es zu diesen Nebenwirkungen kommen: Halluzinationen sowie erhöhte Amylasewerte.
Falls eine dieser Nebenwirkungen auftreten sollte, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
Falls eine Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe vorliegt, darf das Medikament auf keinen Fall eingenommen werden. Es sollte ebenfalls gemieden werden, sollte eine eingeschränkte Nierenfunktion vorliegen.
Atovaquon ist außerdem nicht geeignet für Kinder unter 8 Jahren.
Ja. Als Antibiotikum ist Atovaquon rezeptpflichtig und sollte nicht ohne ärztliche Konsultation eingenommen werden. Falls Sie ein Rezept wünschen, können Sie gerne unseren Online-Fragebogen ausfüllen. Einer unserer Ärzte wird sich daraufhin mit Ihrer Anfrage beschäftigen und Ihnen gegebenenfalls ein Rezept ausstellen.
Bei der Einnahme von Atovaquon kann es zu Interaktionen mit anderen Medikamenten kommen. Informieren Sie Ihren Arzt stets über alle Medikamente, welche Sie gleichzeitig einnehmen müssen.
Gewisse Medikamente sollten nicht mit Atovaquon kombiniert werden, da sie die Aufnahme von Atovaquon verschlechtern oder unter Umständen zu sehr verstärken. Dies betrifft Metoclopramid, welches gegen Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt wird, Tetracyclin, Rifampicin und Rifabutin, Medikamente zur Behandlung von HIV, Medikamente, welche die Blutgerinnung hemmen, sowie Etoposid zur Behandlung von Krebs. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte immer an einen Arzt.
Von der Einnahme von Atovaquon während der Schwangerschaft, wie auch während der Stillzeit, ist dringend abzuraten, da es zu schädlichen Folgen für das Kind kommen kann. Bei einer schweren Erkrankung während der Stillzeit kann das Medikament gegebenenfalls eingesetzt werden, da der Nutzen zuweilen höher als der mögliche Schaden sein kann. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an einen Arzt.
Bei der Verwendung von Atovaquon ist die Regelmäßigkeit der Einnahme zentral. Sollten Sie jedoch einmal eine Tablette vergessen, fahren Sie zum nächsten gegebenen Zeitpunkt mit der Therapie in der üblichen Dosis fort. Verdoppeln Sie unter keinen Umständen die Dosierung.
Beachten Sie folgende Hinweise, falls Sie erbrechen müssen: Falls Sie sich innerhalb der ersten Stunde nach der Einnahme übergeben müssen, nehmen Sie sofort eine weitere Tablette ein. Verwenden Sie zusätzlich Insektenschutzmittel.
Falls Sie versehentlich zu viel Atovaquon einnehmen, wenden Sie sich bitte umgehend an einen Arzt. Eine Überdosierung kann zu gefährlichen Folgen wie einer allergischen Reaktion führen.
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