Atenolol ist ein Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck. Hier erfahren Sie, ob es auch zur Behandlung von Migräne geeignet ist.
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Imigran nutzt den aktiven Wirkstoff Sumatriptan, um Migräne zu behandeln. Normalerweise lindert es die Kopfschmerzen sofort und ist in verschiedenen Formen verfügbar. Auch wenn Injektionen vorhanden sind, sind Tabletten oder Nasensprays wesentlich geläufiger. Wir werden diese beiden Formen des Medikaments vergleichen, damit Sie besser nachvollziehen können, welches für Sie geeigneter ist.
Imigran gibt es als Behandlungsmittel für Migräne in einer Vielzahl von Formaten. Manche sind besser als andere, wenn es um eine schnelle und effektive Behandlung von Migräne geht, doch sie bieten im Grunde genommen alle die gleiche Behandlung. Sie sollten dennoch die Vor- und Nachteile des Gebrauchs der einen oder anderen Methode kennen. Deshalb sehen wir uns im Folgenden die Injektion- und Tablettenform des Medikaments an und vergleichen sie für Sie.
Migräneattacken sind sehr schmerzhaft. Nebst Medikamenten gibt es auch diverse Hausmittel, die zur Behandlung von Migräne eingesetzt werden können. Erfahren Sie hier mehr.
Migräne ist eine Kopfschmerzerkrankung, die viele Menschen betrifft. Nicht alle Migränepatienten sind dabei von chronischer Migräne betroffen.
Bei Cluster-Kopfschmerzen handelt es sich um eine Nervenerkrankung, welche starke und einseitige Kopfschmerzen verursacht. Meist werden die Schmerzen zusätzlich von weiteren Symptomen begleitet. Die Erkrankung ist daher von ‘gewöhnlichen’ Kopfschmerzen zu unterscheiden.
Migräne ist eine äußerst unangenehme neurologische Erkrankung. Während eines Migräneanfalls leiden die Betroffenen meist an starken einseitigen Kopfschmerzen, oft in Kombination mit anderen Symptomen wie Übelkeit oder Erbrechen. Obwohl die Ursachen für Migränen nicht abschließend geklärt sind, geht man davon aus, dass sie von einem Ungleichgewicht im Serotonin-Haushalt hervorgerufen werden. Dabei werden bei einem Anfall die Blutgefäße durchlässiger, wodurch an den betroffenen Stellen schmerzhafte Entzündungen entstehen. Nicht alle Menschen mit Migräne leiden an Kopfschmerzen. Bei manchen Betroffenen äußern sich die Symptome ausschließlich oder vornehmlich an den Augen. Bei der sogenannten Augenmigräne handelt es sich um eine seltene Form der Migräne, die sich in Dauer und Symptomen von anderen Migräne-Formen unterscheidet. In der Fachsprache wird die Augenmigräne auch als ophthalmische Migräne bezeichnet.
Sie müssen nicht unbedingt zu einem Arzt oder Apotheker gehen, um Ihre Migräne zu behandeln. Auch wenn die Ihnen verschriebenen Medikamente am effektivsten sein könnten und am schnellsten wirken, können sie zudem mit Nebenwirkungen einhergehen und für Sie sehr unangenehm sein. Hier finden Sie ein paar Hausmittel, die Sie verwenden können, um Ihre Migräne zu überstehen.
Migräne sind pochende, starke und oft einseitige Kopfschmerzen, die anfallsartig auftreten. Es gibt dabi verschiedene Arten von Migräne. Vestibuläre Migräne bringt oftmals schubartigen Schwindel mit sich.
Migräne ist eine neurologische Krankheit und tritt sehr häufig auf. In Deutschland leiden etwa 7 Prozent der Männer und 13 Prozent der Frauen an Migräne. Auch Kinder sind von dieser Erkrankung betroffen. Meistens beginnen die Migräneattacken erst in der Pubertät. Die genaue Ursache der Migräne ist nicht bekannt. Kennt man jedoch die Auslöser, gibt es auch Wege einer Migräne vorzubeugen oder die Symptome zu lindern.
Spannungskopfschmerzen sind die am weitesten verbreiteten Kopfschmerzen. Mehr als die Hälfte aller Menschen sind mehr oder weniger häufig davon betroffen. Erfahren Sie hier mehr darüber.
Migräne ist eine neurologische Erkrankung, welche sich durch anfallsartige Kopfschmerzattacken erkennbar macht. Typische Begleitsymptome sind Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit und Appetitlosigkeit. Die Ursachen für die Migräne sind noch nicht eindeutig geklärt. Vor allem genetische und äußere Faktoren spielen eine große Rolle als Auslöser bei einer Migräne. Diese Auslöser sind sehr individuell. Viele Betroffene machen das Wetter für eine Migräneattacke verantwortlich. Aber besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen dem Wetter und Kopfschmerzen?
Migräne ist neben anderen chronischen Kopfschmerzen die neurologische Volkskrankheit Nummer eins. In Deutschland leiden etwa 7 Prozent der Männer und 13 Prozent der Frauen daran. Ein Migräneanfall verursacht sehr heftige, oft einseitig pulsierend-pochende Kopfschmerzen. Die Schmerzen sind sehr unangenehm und bedeuten oftmals auch eine Einschränkung der Lebensqualität bis hin zum Verlust der Arbeitsfähigkeit. Deswegen beschäftigt viele Betroffene die Frage: „Was hilft gegen Migräne?“. Dabei versuchen viele ihre Kopfschmerzen selbst zu behandeln und suchen keinen Arzt auf. Im folgenden Artikel erfahren Sie vieles über empfohlene Therapien, alternative Behandlungsmöglichkeiten und wie Sie einer Migräneattacke vorbeugen können.
Ein Migräneanfall verursacht sehr heftige, oft einseitig pulsierende bis pochende Kopfschmerzen. Diese Kopfschmerzen sind sehr unangenehm und bedeuten oft auch eine Einschränkung der Lebensqualität. Während dem Anfall fragen sich Betroffene deswegen: «Wie lange noch?». Die Antwort auf diese Frage ist nicht einfach, da sich jede Migräneattacke in Dauer und Intensität unterscheidet.
In Deutschland leben etwa acht Prozent der Männer und bis zu 14 Prozent der Frauen mit Migräne. Am häufigsten und schwersten sind die Migräneattacken meisten zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr. Ein Migräneanfall verursacht sehr heftige, meist einseitige, pulsierende bis pochende Kopfschmerzen. Ausgelöst werden die Schmerzen durch sogenannte Trigger. Die Kopfschmerzen sind sehr unangenehm und bedeuten oft auch eine Einschränkung der Lebensqualität. Deswegen beschäftigt viele Betroffenen die Frage: «Was kann ich dagegen tun?»
Migräne ist eine Erkrankung, bei der starke und oft einseitige Kopfschmerzen auftreten. Dabei sind die Schmerzen meist pochend. Die meisten Patienten mit Migräne erleiden wiederkehrende Anfälle, einmalig auftretende Migräneanfälle sind äußerst selten. Als zusätzliche Symptome treten manchmal Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie Erbrechen auf. Es gibt verschiedene Formen von Migräne – meist wird zwischen Migräne mit oder ohne Aura unterschieden. Bei rund 15 - 25 % der Menschen mit Migräne treten diese Auraerscheinungen auf. Informieren Sie sich hier über die Symptome, Ursachen und Behandlung von Migräne mit Aura.
Migräne ist weitaus mehr als nur Kopfschmerzen! Der Verlauf und die Symptome sind sehr individuell, sodass eine Attacke bei manchen ein paar Stunden und bei anderen wiederum mehrere Tage anhält. Ein Migräneanfall lässt sich in vier Phasen einteilen. Erfahren Sie hier, welche Symptome für die jeweilige Phase charakteristisch sind.