Humane Papillomviren, oder HPV, verursachen diverse Erkrankungen. Unter anderem löst HPV Genital- oder Feigwarzen aus. Im schlimmsten Falle kann eine HPV-Infektion auch zu Gebärmutterhalskrebs führen.
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Feigwarzen sind weltweit verbreitet und gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionskrankheiten. Verursacht werden sie durch humane Papillomviren (HPV). Sie werden auch Genitalwarzen, spitze Kondylome oder Condylomata acuminata genannt und sind gutartige Wucherungen im Intimbereich. In Europa sind etwa 1 bis 2 Prozent der sexuell aktiven Erwachsenen zwischen 15 und 45 Jahren von den Feigwarzen betroffen. Jedes Jahr infizieren sich mehr als 30 Millionen Menschen mit HPV. Antikörper gegen die humanen Papillomviren haben Schätzungen zufolge bis zu 60 Prozent der Bevölkerung.
Feigwarzen werden auch Genitalwarzen, spitze Kondylome oder Condylomata acuminata genannt. Die Warzen sind gutartige Wucherungen der Haut, die stecknadelkopfgroßen Knötchen ähnlich sehen und den Genital- und Afterbereich befallen. Die Genitalwarzen gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. In Europa infizieren sich jährlich über eine halbe Million Menschen. Bis die ersten Feigwarzen sichtbar werden, dauert es in der Regel zwei bis vier Wochen. Die Genitalwarzen verursachen meistens keine oder nur geringe Beschwerden.
Feigwarzen sind ein unangenehmes Thema. Wenn der Genitalbereich von kleinen Hautwucherungen übersät ist, kann dies psychisch sehr belastbar sein und das Sexualleben negativ beeinflussen. Machen sich genitale Hautwucherungen bemerkbar, ist außerdem Vorsicht geboten. Feigwarzen, die durch das humane Papillomavirus ausgelöst werden, können je nach Schweregrad der Infektion sogar krebserregend sein. Bei Frauen können sie zu Gebärmutterhalskrebs führen. Was Feigwarzen sind und wie Sie sie erkennen und behandeln können, erfahren Sie hier.
Feigwarzen sind zwar unangenehm, in der Regel aber ungefährlich. Lesen Sie hier was Frauen bei Feigwarzen beachten sollten!
Es gibt verschiedene Mittel gegen Feigwarzen, welche zu Hause ausprobiert werden können. Doch welches ist das beste für mich? Aldara, Wartec oder Condylox?
Wartec ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Feigwarzen eingesetzt wird. Feigwarzen gehören zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen. Verursacht wird diese Krankheit von humanen Papillomaviren (HPV). Die Feigwarzen treten bei Erwachsenen im Genital- und Analbereich auf. Anfangs treten 5 bis 15 stecknadelkopfgroße Knötchen auf, die dann im Verlauf blumenkohlartige Wucherungen bilden können. Viele Betroffene schämen sich zum Arzt zu gehen und suchen daher Online nach Behandlungsmöglichkeiten. Im Internet gibt es zahlreiche Anbieter, die Medikamente wie Wartec sehr günstig und rezeptfrei anbieten. Warum das oft illegal ist und auch Risiken für die Gesundheit birgt, erfahren Sie hier.
Feigwarzen, obwohl meist harmlos, sind den Betroffenen verständlicherweise oft unangenehm und peinlich. Die Veregen Salbe kann zur Behandlung von Feigwarzen eingesetzt werden.
Feigwarzen entstehen als Konsequenz des humanen Papilloma-Virus (HPV). Dabei handelt es sich um eine Geschlechtskrankheit, von der viele Menschen betroffen sind. Es gibt diverse Behandlungsmöglichkeiten für Feigwarzen. Dieser Artikel befasst sich mit dem Teebaumöl, welches als natürliche Alternative zu einer medikamentösen Behandlung angewendet werden kann. Beachten Sie jedoch, dass die Wirkung von Teebaumöl nicht ausreichend medizinisch bestätigt ist. Da Teebaumöl vollkommen natürlich ist, kann das Mittel problemlos ausprobiert werden – konsultieren Sie jedoch stets einen Arzt und besprechen Sie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten für Feigwarzen.
Feigwarzen werden auch Genitalwarzen, spitze Kondylome oder Condylomata acuminata genannt und sind gutartige Wucherungen im Intimbereich. Feigwarzen sind weltweit verbreitet und gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionskrankheiten. Verursacht werden sie durch humane Papillomviren (HPV). Bis jetzt sind über 200 verschiedene HPV-Typen bekannt. Für die Genitalwarzen sind vor allem HPV 6 und 11 verantwortlich.