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Zolmitriptan behandelt Migräneanfälle
Es kann auch bei Cluster-Kopfschmerzen eingesetzt werden
Zolmitriptan zählt zu den Triptanen
• Preis ab 39,95€ + Behandlungsgebühr 25,00€
50mg/3/Tabletten/15,99/y
50mg/6/Tabletten/18,90/y
50mg/12/Tabletten/24,90/y
100mg/6/Tabletten/18,90/y
100mg/12/Tabletten/25,90/y
Von Dr Michael Dumitru überprüft
Letze Überprüfung am May 09, 2024
Zolmitriptan wird zur Behandlung von Migräne eingesetzt. Patienten mit Migräneattacken leiden an starken, meist einseitigen, pochenden Kopfschmerzen, welche oft mit Schwindel, Lichtempfindlichkeit oder Sehstörungen einhergehen. Das Medikament ist bei Patienten sehr beliebt, da die Wirkung nach Einnahme schnell eintritt.
Zolmitriptan kann bereits nach 10 Minuten Migräne lindern. Dies gilt vor allem für Patienten mit regelmäßigen Migräneattacken. Außerdem berichten bis zu 80% der Patienten, dass Zolmitriptan ihre Migräneanfälle erfolgreich bekämpft.
Die genaue Entstehungsursache von Migräne ist noch immer nicht gänzlich geklärt, allerdings gibt es verschiedene Hypothesen, welche die typischen Symptome der Migräne zu erklären versuchen. Während ältere Theorien lediglich eine Erweiterung von Blutgefäßen im Gehirn und der Hirnhaut für Migräne verantwortlich machen, geht man heutzutage eher von einer Kombination verschiedener Prozesse aus.
Man nimmt an, dass eine durch bestimmte Trigger hervorgerufene Aktivierung spezieller Nervenfasern im Gehirn eine erhöhte Freisetzung verschiedener Botenstoffe zur Folge hat. Dies führt, vereinfacht dargestellt, zu einer Entzündungsreaktion und Weitung bestimmter Blutgefäße im Gehirn. Hier setzt Zolmitriptan an.
Das Medikament hilft, die Entzündungen zu lindern und lässt die Blutgefäße abschwellen, wodurch die damit verbundenen Kopfschmerzen nachlassen. Die Erweiterungen der Blutgefäße, welche für Migränen verantwortlich sind, werden außerdem durch ein Ungleichgewicht des Serotoninhaushalts begünstigt. Durch die Einnahme von Zolmitriptan wird dieser Haushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht, wodurch die Blutgefäße abschwellen und die Schmerzen gelindert werden.
Zolmitriptan kann außerdem auch gegen Cluster-Kopfschmerzen eingesetzt werden.
Der aktive Wirkstoff in Zolmitriptan ist Zolmitriptan, wobei pro Tablette jeweils 5 mg enthalten sind. Die übrigen Bestandteile sind Lactose, hochdisperses Siliciumdioxid mikrokristalline Cellulose, Crospovidon Magnesium stearat (pflanzlich) Hypromellose, Hyprolose, Macrogol 400, Titandioxid, Talkum sowie Eisen(III)-oxidhydrat, gelb.
Beachten Sie, dass Zolmitriptan Laktose enthält. Dies ist insbesondere wichtig für Patienten mit einer Laktoseintoleranz oder einer schweren Zuckerkrankheit.
Nehmen Sie das Medikament jeweils dann zu sich, sobald Sie bemerken, dass ein Migräneanfall bevorsteht, in der Regel bei Auftreten erster Aurasymptome oder dem Beginn Migräne-typischer Kopfschmerzen. Nehmen Sie jeweils eine bis zwei Tabletten ein.
Falls die Symptome innerhalb kurzer Zeit zurückkommen, können Sie nach zwei Stunden eine weitere Dosis einnehmen. Nehmen Sie niemals mehr als vier Tabletten pro Tag zu sich.
Besprechen Sie Ihre individuelle Dosierung stets mit einem Arzt. Entsprechend Ihrer Vorgeschichte kann eine andere Dosis empfohlen werden.
Wie bei jedem anderen Medikament kann es auch bei Zolmitriptan zu Nebenwirkungen kommen. Diese treten allerdings nicht bei allen Patienten auf.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schläfrigkeit und Schwindel, Missempfindungen der Haut, Hitzegefühl, Muskelschmerzen, unregelmäßiger Herzschlag, Schweregefühl, Mundtrockenheit sowie Schluckbeschwerden.
Gelegentlich kann ein leicht erhöhter Blutdruck sowie häufigeres Wasserlassen auftreten.
Selten kann es zu Allergien inklusive Schwellungen im Gesicht sowie Angina Pectoris kommen.
Falls diese Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Nehmen Sie Zolmitriptan niemals ein, sofern Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe reagieren. Dasselbe gilt, falls Sie an einer Herzkrankheit leiden, einmal einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben, an Durchblutungsstörungen, speziellen Formen der Basilaris-Migräne oder an einer Störung der Augenmuskulatur leiden.
Unter gewissen Umständen müssen Sie Zolmitriptan ebenfalls meiden. Zu diesen Umständen gehören Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, eingeschränkte Nierenfunktion, Rauchen, erhöhter Cholesterinspiegel, Übergewicht sowie Diabetes. Wenden Sie sich hierbei an einen Arzt.
Sowohl bei einer Schwangerschaft als auch während der Stillzeit sollte ein Arzt konsultiert werden, möchte man Zolmitriptan zu sich nehmen. Die Informationslage zu Risiken während der Schwangerschaft ist nicht ausreichend, um eine generelle Aussage zu machen. Wenden Sie sich daher an Ihren Arzt, um dies zu besprechen.
Für die Stillzeit gilt dasselbe. Falls möglich, sollten Sie allerdings für 12 Stunden auf das Stillen verzichten, nachdem sie Zolmitriptan zu sich genommen haben.
Bei der Kombination von Zolmitriptan mit anderen Medikamenten ist es ratsam, sich zunächst an einen Arzt zu wenden. Gewisse Medikamente können die Wirkung des Medikaments beeinträchtigen, oder es kann zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen.
Kombinieren Sie Zolmitriptan nicht mit anderen Medikamenten zur Behandlung von Migräne oder mit Antidepressiva. Die kombinierte Einnahme solcher Medikamente kann zu Halluzinationen, Schweißausbrüchen, Muskelkrämpfen oder Tremor führen. Meiden Sie die Kombination mit MAO-A und MAO-B-Hemmern, Antibiotika sowie Cimetidin zur Behandlung von Magengeschwüren.
Auch pflanzliche Medikamente können zu Nebenwirkungen oder einer verminderten Wirksamkeit führen. Für eine komplikationsfreie Behandlung meiden Sie Medikamente, welche Johanniskraut enthalten.
Zolmitriptan beeinträchtigt Ihre Reaktionszeit massgebend, weshalb Sie während einer Behandlung mit diesem Medikament aufs Autofahren verzichten sollten.
Alkoholkonsum kann sowohl eine neue Migräneattacke auslösen als auch die Nebenwirkungen des Medikaments verstärken. Trinken Sie daher keinen Alkohol, solange Sie Zolmitriptan zu sich nehmen.
Ja. Zolmitriptan sollte nicht ohne ärztliche Verordnung eingenommen werden. Falls Sie ein Rezept wünschen, setzen Sie sich per Online-Formular mit unseren Ärzten in Verbindung. Ihre Anfrage wird anschließend professionell überprüft und Ihnen wird gegebenenfalls ein Rezept ausgestellt.
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