Wird zur Behandlung von Diabetes Typ 2 eingesetzt
Senkt den Blutzuckerspiegel
Fördert Wirkung es körpereigenen Insulins
• Preis ab 15,50€ + Behandlungsgebühr 19€
500mg/180/Tabletten/16,49/y
850mg/120/Tabletten/15,50/y
1000mg/120/Tabletten/15,99/y
1000mg/180/Tabletten/18,99/y
Von Dr Lydia Sham Rashid überprüft
Letze Überprüfung am Oct 30, 2023
Bei Kapsel können Sie Online auf Rezept Metformin bestellen. Metformin ist ein Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes. Es erreicht seine Wirkung, indem es bei den Betroffenen den Blutzuckerspiegel senkt und die Wirkung des körpereigenen Insulins verbessert.
Metformin wird oftmals als Basistherapie zur Behandlung des Typ-2-Diabetes angewendet. Zudem wurde in Studien beobachtet, dass Metformin zu einer durchaus erwünschten, anhaltenden Gewichtsreduktion führt.
Füllen Sie hierzu den medizinischen Fragebogen auf unserer Webseite aus. Dieser wird von unseren qualifizierten Ärzten geprüft, die Ihnen dann auch gegebenenfalls ein Metformin Rezept ausstellen werden. Falls Ihr Rezept ausgestellt wird, wird das Medikament von unserer Partnerapotheke direkt an Ihre Wunschadresse geliefert.
Falls Ihr Antrag abgelehnt wird, erhalten Sie den vollumfänglichen Betrag auf Ihr Konto zurückerstattet.
Metformin ist ein Medikament zur Behandlung von Diabetes Typ 2. Dabei handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, bei welcher entweder nicht ausreichend Insulin produziert wird oder die Körperzellen eine Insulinresistenz entwickelt haben. Insulin ist ein Hormon, welches dafür verantwortlich ist, Zucker von der Blutbahn in die Zellen zu speisen. Falls dies nicht korrekt funktionieren kann, steigt der Blutzuckerspiegel an. Bei Typ-2-Diabetes wird im Unterschied zu Typ-1-Diabetes noch Insulin produziert, wenn auch entweder zu wenig, oder das produzierte Insulin ist nicht wirksam genug. Daher handelt es sich bei Metformin auch nicht um einen Insulinersatz.
Metformin kann auch bei Prädiabetes oder zur Prävention von Typ 2 Diabetes angewendet werden, insbesondere, falls man ein Risikopatient ist. Risikofaktoren für die Entstehung von Typ-2-Diabetes sind unter anderem die genetische Veranlagung, Alter und insbesondere Übergewicht.
Metformin wird häufig als erstes Medikament direkt nach der Diagnose verschrieben. In der Regel werden Antidiabetika und Diabetes Tabletten wie Metformin nur angewendet, falls eine kalorienreduzierte Diät und Bewegung nicht ausreichen, um die Blutzuckerwerte zu normalisieren. Allerdings bemerkt man Diabetes Typ 2 erst relativ spät, da die Symptome oftmals nur schleichend auftreten. Daher sind zum Zeitpunkt der Diagnose oft Folgeprobleme entstanden, die eine medikamentöse Behandlung zumindest zeitweise erforderlich machen.
Im Unterschied zu anderen Typ-2-Diabetes Medikamenten führt Metformin nicht zu einer Gewichtszunahme. Im Gegenteil, in Studien wurde beobachtet, dass Metformin den Patienten dabei helfen kann, Gewicht zu verlieren oder insbesondere auch das verlorene Gewicht zu halten. Daher wird Metformin gerne an Diabetes Typ 2 Patienten verschrieben, welche mit Übergewicht zu kämpfen haben, da sie mit Hilfe von Metformin abnehmen können.
Das primäre Wirkungsziel von Metformin ist die Senkung des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern. Diese Metformin Wirkung wird durch verschiedene Wirkungsmechanismen erreicht. Metformin sorgt dafür, dass die Bildung von Glukose in der Leber unterdrückt wird. Dies bedeutet, dass von der Nahrung weniger Zucker aufgenommen wird. Daher gelangt auch weniger Zucker in den Körper, da die Leber weniger Zucker in die Blutbahn abgibt. Dadurch kann der Blutzuckerspiegel bereits gesenkt werden.
Derjenige Zucker, welcher dennoch in die Blutbahn abgegeben wird, kann dank Metformin besser in die Körperzellen gespeist werden. Daher verbessert Metformin auch die Wirkung des körpereigenen Insulins, was den Blutzuckerspiegel zusätzlich senkt.
Außerdem verzögert Metformin die Glukoseaufnahme im Darm. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit weniger schnell an.
Metformin erreicht seine Wirkung daher, indem es den Blutzuckerspiegel senkt. Es handelt sich bei diesem Medikament weder um Insulin, noch wird die Insulinproduktion durch Metformin angeregt. Dadurch unterscheidet sich die Metformin Wirkung zentral von Medikamenten, welche zur Behandlung von Typ-1-Diabetes verschrieben werden.
Wie schnell Metformin sich auf die Senkung des Blutzuckerspiegels auswirken kann, hängt von diversen individuellen Faktoren ab. Bekannt ist, dass das Medikament etwa zweieinhalb Stunden nach der Einnahme die maximale Plasmakonzentration erreicht, sprich die maximale Konzentration im Blut. Zudem weiß man, dass sich nach zirka einem bis zwei Tagen ein gleichmäßiger Wirkstoffspiegel im Körper eingestellt hat.
Beim individuellen Patienten wird der Blutzuckerwert zirka zwei Wochen nach Behandlungsbeginn von einem Arzt oder einer Ärztin beurteilt. Falls die gewünschte Wirkung daraufhin noch nicht oder nicht ausreichend eingetreten ist, muss allenfalls die Dosis angepasst werden. Dies bedeutet, dass man spätestens nach zwei Wochen eine gute Vorstellung davon hat, ob Metformin wirkt oder nicht.
Der aktive Wirkstoff in diesem Medikament ist Metformin. Je nach Dosis ist jeweils entweder 500 mg Metformin, 850 mg Metformin oder 1000 mg Metformin in einer Tablette enthalten.
Neben dem aktiven Wirkstoff enthält jede Metformin Tablette noch weitere Inhaltsstoffe - dabei handelt es sich um Bestandteile, die nicht an der Wirkung beteiligt sind. Diese sind:
Metformin wird zweimal täglich eingenommen, jeweils eine Tablette à 500 mg, 850 mg oder 1000 mg Metformin. Das Medikament sollte jeweils mit einer Mahlzeit eingenommen werden, um allfällige Nebenwirkungen zu minimieren. Wann genau am Tag man Metformin einnimmt, ist den Patienten selbst überlassen. Die Tageszeit der Metformin-Einnahme ist sekundär, sofern man das Medikament mit einer Mahlzeit einnimmt.
Die Standarddosis zu Beginn der Behandlung beträgt meist zweimal Metformin 500 mg oder Metformin 850 mg pro Tag. Im Verlaufe der Behandlung kann es sein, dass die Dosis allenfalls erhöht werden muss. Die maximale Metformin Dosierung beträgt 2000 mg Metformin pro Tag - dabei wird zweimal täglich eine Tablette Metformin 1000 mg eingenommen.
Die genaue Dauer der Anwendung muss stets mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin besprochen werden. Allerdings muss Metformin meist lebenslang angewendet werden, da Typ-2-Diabetes in der Regel nicht heilbar ist.
Bei einer meist radikalen Gewichtsreduktion durch Ernährung und Bewegung kann der Diabetes unter Umständen zurückgedrängt werden und die Zuckerwerte derart kontrolliert werden, dass Medikation nicht mehr zwingend nötig ist. Jedoch sollte das Medikament niemals abgesetzt werden, ohne dies vorgängig mit dem behandelnden Arzt besprochen zu haben.
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Metformin, obwohl in der Regel gut verträglich und ein zentrales Medikament bei Typ-2-Diabetes, ist nicht für alle Menschen geeignet. Unter folgenden Umständen darf Metformin nicht angewendet werden:
Falls eine größere Operation bevorsteht, sollte man ebenfalls einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren, da Metformin allenfalls kurzzeitig abgesetzt werden muss.
Nebenwirkungen sind unerwünschte Effekte, die auch bei korrekter Anwendung auftreten können. Auch bei Metformin können Nebenwirkungen auftreten, obwohl sie in der Regel nur von kurzer Dauer sind. Die häufigsten Nebenwirkungen sind:
In seltenen Fällen kann es zu schweren Nebenwirkungen kommen. Davon sind jedoch weniger als 1 von 1,000 Patienten betroffen.
Zusätzlich gilt es zu beachten, dass Metformin zu einem zu tiefen Blutzuckerspiegel führen kann, falls es mit anderen Antidiabetika zusammen eingenommen wird. Metformin alleine löst dies allerdings im Normalfall nicht aus.
Die Metformin Nebenwirkungen dauern in der Regel nicht lange an. Sie treten meist nur zu Behandlungsbeginn auf und verschwinden mit der Zeit wieder. Es kann ein paar Tage dauern, bis der Körper sich an das Medikament gewöhnt hat, dementsprechend können Beschwerden in den ersten Tagen normal sein. Sie sollten jedoch nach wenigen Tagen wieder abklingen. Falls sie anhalten, muss allenfalls die Dosis angepasst werden, oder die Behandlung gar abgebrochen werden.
Wie gesehen, ist Metformin nicht für alle Menschen geeignet. Zudem zeigen einzelne Metformin Erfahrungen, dass nicht alle Patienten das Medikament gut vertragen. Daher müssen einige Typ-2-Diabetes Patienten eine Alternative zu Metformin suchen. Dies sollte stets mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Als Metformin Alternative können etwa Medikamente in Betracht gezogen werden, welche die Insulinproduktion im Körper fördern. Da Metformin allerdings die gängigste Therapieform bei Typ-2-Diabetes ist, sollte ein solcher Wechsel niemals ohne ärztliche Beratung vorgenommen werden.
Ja, Metformin ist stets rezeptpflichtig und darf nicht ohne ärztliche Konsultation verschrieben oder eingenommen werden. Meiden Sie unbedingt Online-Anbieter, welche Metformin rezeptfrei abgeben - dies ist nicht nur illegal, es kann auch gefährliche gesundheitliche Konsequenzen mit sich bringen.
Die Wahrheit über Metformin ist, dass es nur zur Behandlung von Typ-2-Diabetes zugelassen und nicht zur Gewichtsreduktion an und für sich. Falls man Metformin zum Abnehmen einnimmt, spricht man daher von einer “Off-Label” Anwendung.
In Studien mit Diabetes Typ 2 Patienten wurde beobachtet, dass Metformin den Patienten dabei helfen kann, das Gewicht langfristig zu halten. Es wurde festgestellt, dass Patienten, welche sich an eine straffe Diät und viel Bewegung hielten, rascher und mehr Gewicht verloren, als Menschen, welche mit Metformin therapiert wurden. Allerdings nahmen diese Patienten das verlorene Gewicht auch sehr viel schneller wieder zu. Patienten hingegen, welche mit Metformin abnehmen und behandelt werden, können das verlorene Gewicht auch langfristig halten.
Es kann gesagt werden, dass Metformin zwar nicht unbedingt zu einem raschen Gewichtsverlust führt, Typ-2-Diabetes Patienten aber dabei helfen kann, das verlorene Gewicht langfristig zu halten. Der genaue Effekt, den Metformin auf Gewichtsverlust hat, ist noch nicht vollständig geklärt. Allerdings weiß man mittlerweile, dass im Magen nur eine verzögerte Glukoseaufnahme stattfindet. Dadurch entsteht ein längeres Sättigungsgefühl. Zudem hilft Metformin dabei, den LDL-Cholesterinspiegel im Körper zu senken. Die niedrigere Konzentration von Fetten im Blut kann allenfalls auch zum Abnehmen beitragen.
Hierzu gibt es unterschiedliche Empfehlungen - manche Experten meinen, man sollte ganz auf Alkohol verzichten, während andere einen moderaten Genuss erlauben. Grundsätzlich sollte man bei einer Typ-2-Diabetes Erkrankung eher auf Alkohol verzichten, da Alkohol oftmals große Mengen an Zucker enthält.
Grundsätzlich wird meistens empfohlen, auf Alkohol während der Behandlung zu verzichten. Falls man trotzdem hin und wieder etwas trinken möchte, sollte dies nur in sehr kleinen Mengen und nur zusammen mit einer Mahlzeit geschehen. Zudem sollte man darauf achten, Alkohol mit besonders tiefem Zuckergehalt zu genießen, wie etwa trockenen Weißwein. Allerdings gilt, dass man im Zweifelsfall lieber auf Alkohol verzichten sollte.
Studien weisen darauf hin, dass Typ-2-Diabetes falls unbehandelt ein erhöhtes Risiko für Fehl- oder Frühgeburten darstellt. Daher sollte man die Erkrankung auch während der Schwangerschaft meist medikamentös behandeln.
Medikation während der Schwangerschaft sollte vorgängig stets mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin besprochen werden. Bei Typ-2-Diabetes sollte idealerweise eine allfällige Anpassung, falls notwendig, bereits vor der Schwangerschaft vorgenommen werden.
In einer breit angelegten Studie zum Thema Metformin und Schwangerschaft wurde bei schwangeren Frauen im ersten Trimester kein signifikanter Unterschied zwischen Frauen, welche mit Metformin therapiert wurden und Frauen, welche nicht mit Metformin therapiert wurden, festgestellt im Bezug auf die Gesundheit des Kindes. Auch in den späteren Trimester ist Metformin wohl nicht fetotoxisch. Bei einer Studie aus dem Jahr 2017 wurden auch keine signifikanten Unterschiede zwischen der Gabe von Insulin und der Gabe von Metformin bei Schwangeren mit Typ-2-Diabetes festgestellt, obwohl eine abschließende Aussage gemäß dieser Studie schwierig ist. Diese Studie besagt des Weiteren, dass eine schwangerschaftsbedingte Hypertonie bei Metformin seltener auftrat als bei Insulin.
Es gilt daher stets, die Vorgehensweise während der Schwangerschaft individuell zu besprechen. Grundsätzlich spricht allerdings nichts gegen den Einsatz von Metformin während der Schwangerschaft.
Es ist bekannt, dass Metformin in die Muttermilch übergeht. Allerdings ist die Menge derart klein, dass es das Kind sehr wahrscheinlich nicht beeinträchtigt. In der Regel kann Metformin daher während der Stillzeit uneingeschränkt angewendet werden.
Das sogenannte Polyzystischen Ovarsyndrom (PCOS) kann bei Frauen die Funktionsweise der Eierstöcke beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise unregelmäßige Zyklen oder auch die spontane Ovulation, die bei diesem Syndrom erschwert sein kann. Für die betroffenen Frauen kann es schwierig sein, schwanger zu werden. Die genauen Gründe für dieses Syndrom sind nicht abschließend geklärt. Jedoch wurde ein Zusammenhang zwischen einem gestörten Insulinhaushalt und PCOS festgestellt. Dies deutet darauf hin, dass Diabetes Typ 2 und PCOS in Zusammenhang miteinander stehen können. Da Metformin den Blutzuckerspiegel senkt, kann es tatsächlich auch bei PCOS eingesetzt werden und die Chance auf eine Schwangerschaft erhöhen. Zwei Analysen aus dem Jahr 2016 fanden außerdem, dass die Gabe von Metformin bei PCOS das Risiko für Fehl- und Frühgeburten reduzieren konnte.
Meist wird empfohlen, dass Metformin bei PCOS nach Eintreten einer Schwangerschaft abgesetzt wird. Allerdings muss auch dies individuell mit einem Arzt oder einer Ärztin besprochen werden, da individuelle Faktoren berücksichtigt werden müssen.
Metformin kann sowohl bei herkömmlichen Apotheken als auch bei Online-Diensten erworben werden. Das Medikament ist verschreibungspflichtig, weshalb man vorgängig stets ärztliche Beratung herbeiziehen muss. Typ-2-Diabetes ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die stets ärztlich behandelt werden muss. Daher sollte man sich auch mit einem Arzt oder einer Ärztin über mögliche Medikamente, wie beispielsweise Metformin, unterhalten.
Metformin ist auch bei Kapsel erhältlich. Falls Sie es kaufen möchten, können Sie ein Rezept anfordern, indem Sie sich mit unseren qualifizierten Ärzten in Verbindung setzen.
Metformin wird von verschiedenen Herstellern vertrieben, entweder unter einem Markennamen oder als Generikum. Beispielsweise sind etwa Metformin ratiopharm, Metformin Lich oder auch Metformin 1A Pharma auf dem Markt erhältlich.
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