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Mayra ist eine empfängnisverhütende Pille
Sie kombiniert ein Östrogen und ein Gestagen
Mayra wirkt auch bei Akne und Menstruationsbeschwerden
• Preis ab 20,44 € + Behandlungsgebühr 10,00€
0,03|2mg/3x21/Tabletten/20,44/y
0,03|2mg/6x21/Tabletten/30,44/y
Die Mayra Pille ist ein orales Medikament zur Empfängnisverhütung bei der Frau. Durch die Wirkstoffkombination aus sowohl einem synthetischen Gestagen als auch einem synthetischen Östrogen wird die Mayra in die Kategorie der Kombinationspillen eingeordnet. Beachten Sie, dass hormonelle Verhütungsmittel wie die Mayra Pille Sie nicht vor Geschlechtskrankheiten schützen. Zum Schutz solcher Krankheiten verwenden Sie ein Kondom.
Die beiden enthaltenen Hormone bieten zweifachen Schutz vor einer Schwangerschaft. Das Östrogen hemmt primär die Reifung des Eis im Eierstock. Zudem werden die Hormone gehemmt, welche den Eisprung auslösen. Außerdem wird das Wachstum der schwangerschaftsvorbereitenden Gebärmutterschleimhaut gehemmt. Das Gestagen sorgt dafür, dass der Transport der Spermien erschwert wird, und sie dadurch nicht zur Gebärmutter gelangen können. Durch diese Kombination wird eine Schwangerschaft zuverlässig verhindert.
Das in der Mayra Pille enthaltene Gestagen wird gerne Frauen gegeben, welche an starken Menstruationsbeschwerden leiden. Zudem ist Mayra sehr beliebt bei Frauen, welche an Akne leiden. Akne kann durch eine Überproduktion oder eine zu intensive Wirkung männlicher Sexualhormone wie Testosteron ausgelöst werden. Die Mayra Pille hat eine antiandrogene Wirkung, wodurch diese Hormone unterdrückt werden. Somit kann mit dieser Pille auch Akne bekämpft werden.
Eine Tablette ist jeweils zusammengesetzt aus zwei aktiven Wirkstoffen sowie weiteren Hilfsstoffen. Die beiden aktiven Wirkstoffe sind Ethinylestradiol sowie Dienogest. Ethinylestradiol ist ein Östrogen und zu 0,03 mg pro Tablette enthalten. Dienogest ist ein Gestagen und zu 2 mg pro Tablette enthalten.
Die weiteren Bestandteile sind Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (30 LP), Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat. Hypromellose, Hydroxypropylcellulose, Talkum, gehärtetes Baumwollöl und Titandioxid (E 171).
Mayra enthält Laktose. Beachten Sie dies, ehe Sie mit der Einnahme beginnen, falls Sie an Laktoseintoleranz leiden.
Nehmen Sie pro Tag jeweils einmal eine Tablette der Mayra zu sich, idealerweise mit einem Glas Wasser. Nehmen Sie die Pille immer etwa zur selben Zeit ein, um einen maximalen Verhütungsschutz zu erzielen. Mayra ist ein Einphasenpräparat, was bedeutet, dass jede Tablette dieselbe Wirkstoffkonzentration enthält. Sie wird für 21 Tage eingenommen, wobei auf dem Blisterstreifen jeweils die Wochentage angegeben sind. Nach Ablauf der 21 Tage erfolgt eine siebentägige Hormonpause, in der die Pille nicht eingenommen wird. In dieser Zeit kommt es zu Abbruchblutungen, welche der natürlichen, weiblichen Monatsblutung nachempfunden sind. Die Blutung ist jedoch in der Regel schwächer und von kürzerer Dauer. Der Verhütungsschutz der Mayra Pille ist auch in der hormonfreien Zeit gewährleistet, falls die Einnahme korrekt erfolgt. Beginnen Sie schließlich am achten Tag mit einer neuen Packung.
Kein Medikament ist frei von Nebenwirkungen, auch Mayra nicht. Die Nebenwirkungen treten nicht bei allen Anwenderinnen auf und sind in der Regel gut verträglich.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Brustspannen sowie Kopfschmerzen.
Gelegentlich können Pilzinfektionen in der Scheide, depressive Verstimmungen, Schwindel, Migräne, vermehrter Appetit, Nervosität, Haarausfall, Akne, Hautausschlag, Benommenheit, Scheidenausfluss oder Gewichtszu- oder Abnahme auftreten.
Selten kann es zu Asthma, Entzündungen der Gebärmutter oder der Brüste, Schlafstörungen, Vermännlichung, trockene Augen, Tinnitus sowie Gleichgewichtsstörungen kommen.
Für eine vollständige Liste an möglichen Nebenwirkungen konsultieren Sie die Packungsbeilage.
Im Vergleich zu Frauen, welche nicht hormonell verhüten, ist das Thromboserisiko bei der Einnahme jeder Antibabypille erhöht. Mayra verwendet das Gestagen Dienogest. Dieses ist für ein höheres Thromboserisiko bekannt als andere Gestagene, wie zum Beispiel Levonorgestrel. Ebenso sind Antibabypillen mit einem tieferen Östrogengehalt für ein niedrigeres Thromboserisiko bekannt als Mayra. Vergleichsweise zu anderen Pillen hat sie folglich ein eher hohes Thromboserisiko, selbst wenn das Risiko immer noch relativ gering ist. Dabei gibt es Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht sowie erhöhtes Alter, die das Risiko für eine Thrombose weiterhin erhöhen können.
Unter gewissen Umständen ist von der Einnahme von Mayra abzuraten. Vermeiden Sie Mayra stets, sofern Sie allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren. Nehmen Sie Mayra niemals ein, sofern Sie momentan oder in der Vergangenheit an einer Thrombose litten, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall hatten, falls Sie Angina pectoris haben, falls Sie an schwerer Diabetes, einem sehr hohen Blutdruck oder sehr hohen Blutfettwerten leiden, bei einer bekannten Blutgerinnungsstörungen, falls Sie Migräne mit Aura-Erscheinungen haben, falls eine schwere Lebererkrankung oder eine entzündete Bauchspeicheldrüse vorliegt, falls Sie an östrogenabhängigen Tumoren oder an ungeklärten vaginalen Blutungen leiden.
Nein. Idealerweise sollten Sie sowohl während der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit auf die Einnahme von Mayra verzichten. Während der Stillzeit kann unter Umständen über eine Beendigung des Stillens nachgedacht werden. Konsultieren Sie dazu bitte einen Arzt.
Als Kombinationspille ist die Einnahme der Mayra Pille etwas flexibler. Sollten weniger als 12 Stunden seit der vergessenen Einnahme vergangen sein, nehmen Sie die Pille sofort nach und der empfängnisverhütende Schutz ist nach wie vor gegeben. Sind mehr als 12 Stunden vergangen, nehmen Sie die Pille trotzdem nach. Der Schutz kann jedoch kompromittiert sein. Verwenden Sie daher zusätzlich eine Barrieremethode der Verhütung, wie etwa ein Kondom, um einer ungewollten Schwangerschaft entgegenzuwirken.
Ja. Monatsblutungen können im Alltag störend sein. Falls Sie Ihre Regel einmal verschieben möchten, können Sie nach Ablauf der 21 Tage die hormonfreie Phase überspringen und direkt mit der nächsten Packung beginnen. Dadurch können Sie Ihre Periode verschieben. Beachten Sie, dass es unter Umständen zu Zwischenblutungen kommen kann. Nach dem Beenden der zweiten Packung sollten Sie eine siebentägige Hormonpause einlegen und danach gewohnt wieder mit der Einnahme fortfahren.
Die Kombination verschiedener Medikamente kann unerwünschte Interaktionen nach sich ziehen. Dies gilt insbesondere für Medikamente zur Bekämpfung von Epilepsie, einige Medikamente zur Behandlung von HIV, für Modafinil, für Johanniskraut, für gewisse Antibiotika sowie für Metoclopramid zur Erhöhung der Darmbeweglichkeit.
Falls Sie eines der obenstehenden Medikamente oder andere Präparate einnehmen müssen, besprechen Sie mögliche Wechselwirkungen mit Ihrem Arzt.
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