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Alles wichtige zu Chlamydien beim Mann

Chlamydien sind in den Industriestaaten die häufigste sexuell übertragbare Krankheit. Das gilt sowohl für Männer als auch für Frauen. Jedoch äußert sich die Krankheit je nach Geschlecht unterschiedlich. Dies betrifft nicht nur die Symptome, sondern auch mögliche Spätfolgen. Erfahren Sie hier mehr über Symptome, Spätfolgen und Behandlungsmöglichkeiten von Chlamydien beim Mann.

Wo im Körper können Chlamydien vorkommen?

Die Chlamydieninfektion ist die häufigste Geschlechtskrankheit in unseren Breitengraden. Die Infektion kann an verschiedenen Orten im Körper auftreten.

Wie werden Chlamydien diagnostiziert?

Chlamydien Infektionen zählen weltweit zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Übertragen werden Chlamydia trachomatis hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr und Schmierinfektion. Die Bakterien verursachen Infektionen der Geschlechtsorgane, der Harnwege, des Analbereichs, der Atemwege oder der Augen. Häufig verläuft die Infektion ohne Beschwerden. Unbemerkt und unbehandelt kann sie jedoch bis zur Erblindung oder Unfruchtbarkeit führen.

Wie ansteckend ist eine Chlamydieninfektion?

Bei Chlamydien handelt es sich um die in Industriestaaten häufigste Geschlechtserkrankung. Doch wie steckt man sich an und wie ansteckend ist die Infektion eigentlich?

Chlamydien – was wissen Sie darüber?

Chlamydien stellen in Deutschland eine der häufigsten sexuell übertragenen Infektionen (STIs) dar. Sowohl Männer als auch Frauen können von Chlamydien betroffen sein, wobei es sich hierbei um eine äußerst ansteckende STI handelt. Chlamydien haben nicht unbedingt sichtbare Symptome, weshalb sie für lange Zeit unbemerkt bleiben können. Sie sind vor allem bei jungen Erwachsenen unter 25 Jahren verbreitet. Es kann sich leichter ausbreiten, da die meisten Menschen, die mit den Chlamydien-Bakterien infiziert sind, sich ihrer Infektion nicht bewusst sind, da sie, wie die meisten Personen, die positiv auf Chlamydien getestet werden, keine Symptome haben.

Chlamydien in der Schwangerschaft

Chlamydieninfektionen, auch Chlamydiose genannt, gehören zu den am häufigsten sexuell übertragenen Krankheiten. Infektionen der Harn- und Geschlechtsorgane werden durch Chlamydia trachomatis verursacht. Diese Bakterien können Entzündungen der Harnröhre, des Gebärmutterhalses, der Gebärmutterschleimhaut und der Eileiterschleimhaut verursachen. Aus verschiedenen Gründen stellt eine Chlamydien Infektion ein erhebliches Risiko für eine schwangere Frau und ihr Ungeborenes dar. Erfahren Sie hier mehr darüber.

Wie werden Chlamydien übertragen?

Die Infektion mit Chlamydien gehört zu den am häufigsten sexuell übertragenen Krankheiten. Diese Bakterien können Entzündungen der Geschlechtsorgane, der Harnwege, des Analbereichs, der Atemwege und der Augen auslösen. Wer sich mit Chlamydien infiziert hat, bemerkt oft keine Krankheitszeichen. Deswegen findet die Übertragung häufig unbemerkt statt. Eine Infektion mit Chlamydien (Chlamydiose) sollte man sehr ernst nehmen, da sie vor allem bei Frauen, aber auch bei Männern zur Unfruchtbarkeit führen kann.

Was sind & woran erkenne ich Chlamydia pneumoniae?

Chlamydia pneumoniae sind Bakterien, die Atemwegsinfektionen auslösen. Sie sind weltweit verbreitet. In Deutschland sind sie jedoch erst seit 30 Jahren als Auslöser für Lungenentzündungen bekannt. Kurzer «Steckbrief» Chlamydia pneumoniae: Chlamydia pneumoniae sind Bakterien. Die Bakterien werden über Tröpfchen oder Speichelkontakt übertragen. Der Erreger befällt vor allem Kinder und Jugendliche. Viele Betroffene haben keine Symptome. Typische Anzeichen sind Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen. Chlamydia pneumoniae lösen oft eine Lungenentzündung aus. Eine Infektion ist mit Antibiotika gut behandelbar.

Wie werden Chlamydien behandelt?

Die Infektion mit Chlamydien gehört weltweit zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Besonders häufig ist eine Infektion mit den Bakterien Chlamydia trachomatis. Diese Bakterien verursachen Infektionen im Bereich der Geschlechtsorgane, der Harnwege, des Analbereichs, der Atemwege oder der Augen. Wird die Chlamydien-Infektion frühzeitig entdeckt, ist sie mit Antibiotika meist gut behandelbar. Unbemerkt und unbehandelt kann sie jedoch bis zur Erblindung oder Unfruchtbarkeit führen.

Was sind Chlamydien und wie werden sie übertragen?

Die typische Chlamydieninfektion wird durch die Bakterien Chlamydia trachomatis verursacht. Diese Art der Chlamydienbakterien befällt in der Regel die Geschlechtsorgane und in seltenen Fällen den Rachen, die Augen sowie andere Teile des Körpers. Es handelt sich bei diesem Bakterienbefall um eine sexuell übertragbare Geschlechtskrankheit, von der Milliarden von Menschen betroffen sind. Insbesondere sexuell aktive, junge Menschen sind oft - ohne es zu wissen - davon betroffen. Die Symptome sind in vielen Fällen so schwer erkennbar, dass viele Menschen diese Infektion schon einmal hatten und nichts bemerkt haben. Leider hat die Chlamydieninfektion unter Umständen schädliche Nebenwirkungen für Frauen. Männer sind in einigen Fällen nur die Überträger. Wir berichten in diesem Artikel alles über Übertragung, Symptome, Diagnose, Auswirkungen und Behandlung von Chlamydia trachomatis.

Chlamydia Trachomatis

Bei Chlamydia trachomatis handelt es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit. Im deutschen Sprachgebrauch Chlamydien genannt ist diese Infektion die häufigste Geschlechtskrankheit in den meisten Industriestaaten. Dabei können Chlamydien sowohl Symptome an den Geschlechtsorganen sowie in den Augen und im Rachen verursachen. Chlamydien sind Bakterien, welche nur in lebenden Zellen überlebensfähig sind. Sie können sich nur in Körperzellen vermehren. Nachdem die Bakterien in die Zellen gelangt sind, können sie diese aufplatzen lassen. Dadurch werden die Chlamydien im Körper freigesetzt und können sich weiter vermehren.

Was ist Azithromycin und wofür wird es angewendet?

Die Verschreibung von Antibiotika wird häufig vorgenommen. Die Einnahme von Antibiotika ist bei verschiedenen Krankheitsbildern unerlässlich und kann Leben retten. Azithromycin ist eines der wirksamsten Antibiotika zur Behandlung von bakteriellen Atemwegserkrankungen und bei Chlamydien. Der Wirkstoff Azithromycin zählt zur Gruppe der Azalide, die eine Untergruppe der Makrolid - Antibiotika darstellen. Das Medikament ist, wie alle Makrolide, ein Breitspektrumantibiotikum mit intrazellulärer Wirkung. Diese Kategorie der Antibiotika gilt als allgemein gut verträglich und weist daher wenig Nebenwirkungen auf. Allerdings können bei der Einnahmevon anderen Medikamenten Wechselwirkungen auftreten. Wir berichten im Kapsel-Gesundheitszentrum über das Antibiotikum Azithromycinund beschreiben die Nebenwirkungen, Anwendungsgebiete, Dosierung und Wechselwirkungen.

Symptome von Chlamydien bei Männern

Chlamydien stellen eine der am häufigsten auftretenden, sexuell übertragbaren Infektionen der modernen Gesellschaft dar und betreffen sowohl Männer als auch Frauen. Zum Glück ist die Infektion leicht behandelbar, jedoch stellt das Fehlen von Symptomen bei den meisten Menschen eine Herausforderung dar, sie zu erkennen. Chlamydien werden durch kleine Bakterien verursacht. Normalerweise stecken Sie sich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr mit jemanden an, der die Infektion bereits hat. Jedoch gibt es noch andere Möglichkeiten, wie Sie sich mit Chlamydien infizieren können: Oral- und Analsex mit einem infizierten Partner, das Teilen ungewaschener Sexspielzeuge, nicht penetrierender Kontakt mit den Genitalien und die Aufnahme von Samen- oder Scheidenflüssigkeit, tragen alle das Risiko, sich mit Chlamydien anzustecken. Chlamydien treten vor allem bei sexuell aktiven, jungen Erwachsenen um die 20 Jahre auf.

Symptome einer Chlamydieninfektion erkennen

Geschlechtskrankheiten, wie eine Chlamydieninfektion, sind weiter verbreitet als viele Menschen denken. Gerade Chlamydien bleiben oft unerkannt, wenn die Betroffenen keine Symptome erkennen können. Das Schlimme daran ist, dass diese Geschlechtskrankheit zur Unfruchtbarkeit führen kann und mehrheitlich junge Frauen aber auch Männer im Alter von 15 bis 24 Jahren betrifft. Die Chlamydia trachomatis Bakterien können anal, vaginal und oral übertragen werden und die Behandlung ist relativ einfach, wenn die Krankheit rechtzeitig erkannt wird. Eine simple Antibiotika-Therapie hilft bereits. Wir berichten in diesem Artikel alles über Symptome und weitere wichtige Informationen über Chlamydia trachomatis.

Symptome bei Chlamydien

Sexueller Kontakt birgt das Risiko, sexuell übertragbaren Krankheiten beziehungsweise STDs (engl. sexually transmitted diseases), zu bekommen. Trotz der anhaltenden Aufklärung, Medienpräsenz, des medizinischen Rats und Werbung, haben Menschen nach wie vor ungeschützten Geschlechtsverkehr. In Deutschland stecken sich jährlich mehr als 140.000 Menschen mit STDs an, wobei allein bei Chlamydien von 100.000 Fällen ausgegangen wird. In den Vereinten Staaten sind Chlamydien die am meisten verbreitete bakterielle Infektion, die während des sexuellen Kontakts übertragen werden kann, wobei es jedes Jahr fast 3 Millionen Fälle gibt. Die hohe Anzahl an Fällen kommt daher, dass viele Menschen, die diese Infektion haben, keine Symptome aufweisen und sie somit unwissentlich weitergeben. Deshalb wird sie manchmal als „stille Infektion“ bezeichnet. Sie kommt wesentlich häufiger vor als andere sexuell übertragbare Krankheiten wie Gonorrhö oder Syphilis.

Symptome von Chlamydien bei Frauen

Die Chlamydieninfektion ist eine der häufigsten Geschlechtskrankheiten und in der Regel gut behandel- und heilbar. Da die Infektion allerdings manchmal kaum Symptome mit sich bringt, ist es nicht immer einfach, sie zu erkennen.

Risiken unbehandelter Chlamydien: Komplikationen

Bei der Chlamydien-Infektion handelt es sich um eine der häufigsten Geschlechtskrankheiten. Obwohl meist unproblematisch kann diese Erkrankung schwere Komplikationen nach sich ziehen, falls sie unbehandelt bleibt.