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Agopton behandelt Sodbrennen
Es handelt sich dabei um einen Protonenpumpenhemmer
Agopton verringert die Produktion von Magensäure
• Preis ab 17,95€ + Behandlungsgebühr 9,99€
15mg/98/Tabletten/17,95/y
30mg/98/Tabletten/21,95/y
Agopton ist ein Medikament zur Behandlung von Sodbrennen, saurem Aufstoßen und ähnlichen Krankheiten, die durch eine Überproduktion an Magensäure verursacht werden. Die Wirksamkeit von Agopton wurde in mehreren Studie belegt.
Der Wirkstoff verhindert die Verbreitung und Ausschüttung der Magensäure aus der Magenschleimhaut. Außerdem wird die Bildung der Magensäure im Allgemeinen reduziert. In der Regel bemerken Patienten die Magensäure erst, falls diese in übermäßiger Quantität vorliegt, und in die Speiseröhre gelangt. Dies kann dies zu Schmerzen und saurem Aufstoßen führen. Die Speiseröhre kann sich verätzen und dadurch verletzt werden. Durch die Einnahme von Agopton soll dieser Prozess verhindert werden.
Agopton zeichnet sich, wie viele Medikamente gegen Sodbrennen, dadurch aus, dass es sowohl gegen akute Schmerzen als auch als Langzeitbehandlung zur Vorbeugung von Sodbrennen eingesetzt werden kann. Bei der Langzeitbehandlung soll die Produktion der Magensäure im Allgemeinen reduziert werden.
Beachten Sie, dass Magenbeschwerden, sofern sie unkompliziert sind, auch ohne Medikamente behandelt werden können. Insbesondere die Reduktion des Konsums von Koffein, Alkohol und Nikotin, sowie eine Stressreduktion kann zu einer Verbesserung der Situation führen. Falls die Beschwerden jedoch langanhaltend und mit solchen Maßnahmen nicht zu bekämpfen ist, kann der Einsatz von Agopton Sinn ergeben. Unbehandelt können Beschwerden wie Sodbrennen und saures Aufstoßen unter Umständen zu Verletzungen und Langzeitschäden an der Speiseröhre führen.
Der aktive Wirkstoff in Agopton ist Lansoprazol. Dabei sind Tabletten à jeweils entweder 15 oder 30 mg Lansoprazol bei Kapsel erhältlich. Neben dem aktiven Wirkstoff enthält Agopton noch weitere Inhaltsstoffe. Diese sind Magnesiumcarbonat, Sucrose, Maisstärke, Hyprolose, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur. ), Talkum, Macrogol 8000, Titandioxid (E 171), Polysorbat 80, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumdodecylsulfat sowie Gelatine.
Beachten Sie, dass Agopton Sucrose enthält. Dies ist insbesondere wichtig für Patienten, die an einer Zuckerkrankheit leiden - informieren Sie sich in diesem Fall bei Ihrem Arzt, ob Sie Agopton risikofrei einnehmen können.
Die individuelle Dosierung sollte stets mit einem Arzt besprochen werden, da sie von verschiedenen Faktoren abhängen kann. Sie hängt ebenfalls davon ab, ob Agopton als Vorbeuge oder als Akutbehandlung eingesetzt wird. In der Regel wird Agopton zweimal täglich eingenommen, einmal morgens und einmal abends jeweils 15 mg. Jedoch kann die Dosierung je nach Stärke Ihrer Beschwerden variieren. Wenden Sie sich hierzu stets an einen Arzt. Erhöhen Sie Ihre Dosierung niemals, ohne einen Arzt konsultiert zu haben. Nehmen Sie Agopton etwa eine halbe Stunde vor dem Essen zu sich. Die Einnahme des Medikaments mit einer Mahlzeit kann dazu führen, dass der Wirkstoff verzögert ausgeschüttet wird.
Falls Agopton als Vorbeuge gegen Sodbrennen eingesetzt wird, ist die Dosierung normalerweise eine Tablette à 15 mg pro Tag. Je nach Beschwerden kann Ihnen ein Arzt auch eine Tablette à 30 mg pro Tag verschreiben.
Brechen Sie die Anwendung bitte nicht plötzlich und ohne ärztlichen Rat ab, da die Symptome allenfalls wieder ausbrechen können.
Im Allgemeinen gilt Agopton als sehr gut verträglich und nur wenige Patienten klagen über Nebenwirkungen. Nebenwirkungen sind jedoch bei jedem Medikament prinzipiell möglich, so auch bei Agopton.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, trockener Hals, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder ein Anstieg der Leberwerte.
Gelegentlich können Nebenwirkungen wie Depressionen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Ödeme oder Knochenschwäche auftreten. Die Knochenschwäche birgt ein erhöhtes Bruchrisiko.
Selten kann es zu Schlaflosigkeit, Anämie, Halluzinationen, Verwirrtheit, Unruhe, Zittrigkeit, Geschmacksstörungen, Haarausfall, Fieber, Lichtempfindlichkeit sowie Pankreatitis kommen.
Sehr selten kann sich der Blutwert verändern, unter anderem auch der Cholesterinwert, es kann zu allergischen Reaktionen kommen, zu Colitis oder Stomatitis.
Für eine vollständige Auflistung der Nebenwirkungen konsultieren Sie die Packungsbeilage.
Agopton ist nicht für Kinder und Jugendliche geeignet.
Nehmen Sie Agopton niemals ein, sofern Sie allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren. Sie sollten das Medikament ebenfalls meiden, sofern Sie eine eingeschränkte Leberfunktion haben.
Gewisse Vorerkrankungen erfordern, dass Sie einen Arzt konsultieren und sich über mögliche Risiken informieren, ehe Sie Agopton einnehmen. Dazu gehört ein niedriger Vitamin B12-Spiegel oder bei einer Vorgeschichte mit Medikamenten, die ähnlich wie Agopton die Magensäure reduzieren.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, ehe Sie Agopton einnehmen, falls Sie schwanger sind. Viele Faktoren können einen Einfluss darauf haben, ob Sie das Medikament einnehmen können. Im Zweifelsfall sollten Sie das Medikament während der Schwangerschaft meiden.
Auch während der Stillzeit sollten Sie einen Arzt um Rat fragen, ehe Sie das Medikament einnehmen.
Die Einnahme verschiedener Medikamente zur selben Zeit kann zu Interaktionen und Wechselwirkungen führen. Informieren Sie stets Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, selbst wenn die Einnahme bereits einige Zeit zurückliegt. Gewisse Medikamente können die Wirkung von Agopton beeinflussen, und umgekehrt. Dazu gehören Medikamente zur Behandlung von Infektionen wie Ketoconazol, Medikamente zur Behandlung von Herzproblemen wie Digoxin, Immunsuppressiva, Medikamente zur Behandlung von Asthma, Johanniskraut, Sucralfat, Warfarin sowie Antazida. Falls Sie eines dieser Medikamente einnehmen müssen, besprechen Sie die Auswirkung auf die Wirksamkeit von Agopton sowie eventuelle Auswirkungen auf Ihren Körper stets mit einem Arzt.
Das Medikament an und für sich beeinträchtigt Ihre Reaktionsfähigkeit nicht. Beachten Sie jedoch, dass gelegentlich Schwindel und Schläfrigkeit als Nebenwirkungen auftreten können. In diesem Fall sollten Sie auf die Teilnahme am Straßenverkehr verzichten und keine schweren Maschinen bedienen. Idealerweise sollten Sie während der Anfangsphase der Einnahme abwarten, wie Sie auf das Medikament reagieren, ehe Sie am Straßenverkehr teilnehmen, um sich und andere nicht zu gefährden.
Fahren Sie in diesem Fall zum nächsten gegebenen Zeitpunkt mit der Einnahme des Medikaments fort und nehmen Sie nicht die doppelte Dosis zu sich.
Falls Sie versehentlich zu viel Agopton eingenommen haben, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt, da es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kommen kann.
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