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EVRA Verhütungspflaster ist ein hormonelles Mittel zur Empfängnisverhütung
Das Verhütungspflaster ist eine Alternative zur Antibabypille
Das Pflaster erreicht seine Wirkung durch die Kombination von 2 Hormonen
• Preis ab 20,66 € + Behandlungsgebühr 10,00€
0,6|6mg/3/Stk/20,66/n
0,6|6mg/9/Stk/39,70/y
0,6|6mg/18/Stk/74,99/y
Das EVRA Pflaster ist ein hormonelles Verhütungsmittel für die Frau. Es ist dabei eine gute Alternative zur Antibabypille. Anders als bei der Pille gelangen die Hormone über die Haut in den Körper, wo sie die gleiche Wirkung entfalten wie bei der herkömmlichen Pille. Dadurch, dass nicht jeden Tag an die Einnahme gedacht werden muss, sinkt das Risiko eines Vergessens. Außerdem wird die Leber weniger belastet, da die Hormone nicht über dieses Organ aufgenommen werden. Ähnlich wie bei der Pille sind auch im EVRA Pflaster zwei verschiedene Sexualhormone enthalten.
Wie die Antibabypille erreicht auch das EVRA Verhütungspflaster seine empfängnisverhütende Wirkung durch die Kombination mehrerer Vorgänge. Einerseits wird durch das Medikament der Eisprung gehemmt und so verhindert, dass eine Schwangerschaft eintreten kann. Zusätzlich bewirkt das Gestagen, dass das Sekret der Gebärmutter verdickt wird und somit das Spermium die Gebärmutter nicht erreichen kann. Letztlich wird auch die Aufnahme einer möglicherweise befruchteten Eizelle erschwert. Diese Kombination ist in der Empfängnisverhütung sehr bewährt. Das Pflaster ist daher auch etwa in der Verhütung genau so sicher wie die Pille. Es weist einen Pearl-Index von 0,88 auf, was bedeutet, dass weniger als 10 pro 1.000 Frauen bei korrekter Anwendung ungewollt schwanger werden.
Das EVRA Verhütungspflaster ist somit eine sehr sichere Methode. Das Pflaster löst sich auch unter speziellen Umständen wie Schwimmen oder Sport nicht, was es sehr anwendungsfreundlich macht.
Wie auch die Antibabypille ist das Verhütungspflaster rezeptpflichtig. Füllen Sie bei Bedarf unseren Online-Fragebogen aus.
Das EVRA Verhütungspflaster verwendet zwei aktive Wirkstoffe, ein Östrogen und ein Gestagen. Das Östrogen ist Ethinylestradiol, das Gestagen Norelgestromin. Die Gesamtdosierung jeden Pflasters ist 6 mg Norelgestromin und 0,6 mg Ethinylestradiol. Pro 24 Stunden wird etwa 0,2 mg Norelgestromin und 0,03 mg Ethinylestradiol in den Körper abgegeben.
Neben den aktiven Wirkstoffen enthält das Pflaster weitere Inhaltsstoffe. Diese sind pigmentiertes Polyethylen sowie Polyester in der Außenschicht, Polyisobutylen/Polybuten-Klebstoff, Crospovidon, Polyestervlies sowie Dodecyllactat in der mittleren Schicht und Polyethylenterephthalat-(PET)-Folie sowie Polydimethylsiloxan-Überzug in der dritten Schicht.
Wie bei einem Einphasenpräparat der Antibabypille wird auch das EVRA Pflaster über 21 Tage hinweg angewendet, worauf eine siebentägige Hormonpause erfolgt. Jedoch wird nicht dasselbe Pflaster über 21 Tage hinweg getragen, sondern dieses wird alle sieben Tage erneuert. Idealerweise sollten Sie die Hautstelle jeweils wechseln, um Irritationen vorzubeugen. Tragen Sie niemals mehr als ein Pflaster gleichzeitig.
Nach dem die 21 Tage abgelaufen sind, kleben Sie für sieben Tage kein neues Pflaster auf. In dieser Zeit kommt es zu Abbruchblutungen. Kleben Sie am achten Tag wieder ein neues Pflaster auf. Beachten Sie, dass die maximale Wirkung des Pflasters nur erreicht werden kann, falls Sie das Pflaster genau den Anweisungen entsprechend aufkleben.
Auch das EVRA Verhütungspflaster ist nicht frei von Nebenwirkungen. Diese treten allerdings nicht bei allen Frauen auf und sind in der Regel nur von kurzer Dauer.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Übelkeit sowie Brustspannen. Ebenfalls häufig treten Magen-Darm-Beschwerden, Hautirritationen, Akne, Ausbleiben der Regelblutung vaginale Pilzinfektionen, Scheidenausfluss, Stimmungsschwankungen, Muskelkrämpfe sowie eine Gewichtszunahme auf.
Gelegentliche Nebenwirkungen sind Überempfindlichkeit, ein verminderter Sexualtrieb, Schlafstörungen, Hypertonie sowie Scheidentrockenheit.
Seltene Nebenwirkungen sind Entzündungen der Gallenblase oder des Dickdarms, Ödeme, Hirnblutungen, Herzinfarkt, erhöhte Blutzuckerwerte, Hautausschläge sowie gutartige Lebergeschwülste.
Beachten Sie außerdem, dass das Risiko für eine venöse oder arterielle Thrombose auch beim EVRA Verhütungspflaster erhöht ist. Dies gilt insbesondere für Frauen, die Bluthochdruck haben oder übergewichtig sind, sowie für Raucherinnen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, falls Sie in Bezug auf eine Thrombose Bedenken haben.
Unter gewissen Umständen sollte das Pflaster nicht angewendet werden. Dies gilt insbesondere, falls Sie allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren. Wenden Sie das Pflaster ebenfalls nicht an, sofern Sie an einer Blutgerinnungsstörung, einer Lebererkrankung oder östrogenabhängigen Tumoren leiden, sowie falls Sie einmal einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Thrombose erlitten haben.
Besondere Vorsicht ist geboten bei Bluthochdruck, Migräne, Epilepsie, Depressionen, erhöhtem Cholesterinwert, Diabetes, Herzerkrankungen sowie bevorstehenden Operationen.
Nein, nach derzeitigen Erkenntnissen sollte das Pflaster weder während der Schwangerschaft noch während der Stillzeit angewendet werden.
Reinigen und enthaaren Sie die entsprechende Hautstelle, ehe Sie das Pflaster auftragen. Ideale Körperstellen für das Auftragen sind der äußere Arm, Bauch, Oberkörper sowie das Gesäß. Vermeiden Sie die Auftragung auf die Brust oder an Körperstellen, die von Kleidung stark gerieben werden. Zerschneiden oder verändern Sie das Pflaster nicht. Tragen Sie außerdem möglichst keine Lotion oder Cremes im Bereich des Pflasters auf, da dies das Pflaster ablösen könnte.
Die Kombination gewisser Medikamente mit dem Pflaster kann zu unerwünschten Interaktionen führen. Dies gilt insbesondere für gewisse Antibiotika, Medikamente gegen HIV oder Epilepsie sowie für Johanniskraut. Informieren Sie Ihren Arzt stets über alle Medikamente, die Sie einnehmen müssen, selbst wenn die Anwendung schon eine Weile zurück liegt.
Beachten Sie, dass der maximale Verhütungsschutz nur gewährleistet werden kann, sofern die Anwendung korrekt erfolgt. Sollten Sie das Auftragen einmal vergessen, kann der Schutz kompromittiert sein. Erfolgt das Auftragen innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Vergessen, ist der Schutz jedoch noch gewährleistet. Falls mehr Zeit vergangen ist, sollte beim Geschlechtsverkehr zusätzlich ein Kondom verwendet werden.
Das EVRA Pflaster bietet den Vorteil, dass Erbrechen oder Durchfall keinen negativen Einfluss auf den Verhütungsschutz haben.
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