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Carvedilol behandelt Bluthochdruck
Es handelt sich dabei um einen Betablocker
Der aktive Wirkstoff ist Carvedilol
• Preis ab 16,90 € + Behandlungsgebühr 15,00 €
12,5mg/90/Tabletten/16,90/y
25mg/90/Tabletten/17,95/y
Carvedilol wird primär zur Behandlung essentieller Hypertonie, umgangssprachlich Bluthochdruck, eingesetzt. Es handelt sich bei Carvedilol um einen sogenannten Betablocker. Dies bedeutet, dass der Wirkstoff an den Beta-Rezeptoren andockt, und somit diese Bindungsstellen blockiert. Zusätzlich blockiert der Wirkstoff auch die Alpha-Adrenozeptoren. Dadurch können sich Stresshormone wie Adrenalin nicht an diesen Rezeptoren anbinden und dadurch nicht ausgeschüttet werden. Dies senkt den Blutdruck und verbessert die Durchblutung im Körper. Durch die Blockierung der Beta-Rezeptoren wird außerdem das Hormon Renin weniger produziert und in die Nieren abgegeben. Dies ist zentral, da dieses Hormon den Blutdruck ebenfalls ansteigen lässt. Letztlich wirkt Carvedilol antioxidativ, was bedeutet, das Stickstoffmonoxid ausgeschüttet wird, wodurch sich die Gefäße erweitern.
Durch diese Wirkungsweise wird das Herz entlastet und der Puls wirkt gesenkt. Dies bewirkt, dass das Herz gleichmäßiger schlagen kann, und die Durchblutung vereinfacht wird. Nebst der Behandlung von Bluthochdruck kann das Medikament auch gegen Angina Pectoris sowie Herzschwäche eingesetzt werden.
Bluthochdruck ist ein sehr weit verbreitetes Krankheitsbild. Es sollte jedoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da ein zu hoher Blutdruck schwere Folgeerscheinungen nach sich ziehen kann, wie etwa Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Ein zu hoher Blutdruck sollte daher stets ärztlich behandelt werden.
Carvedilol ist wie alle blutdrucksenkenden Medikamente rezeptpflichtig. Nehmen Sie Carvedilol niemals ohne ein Rezept ein. Sollten Sie die Ausstellung eines Rezeptes wünschen, können Sie unseren Online-Fragebogen ausfüllen. Dieser wird von einem unserer kompetenten Ärzte ausgewertet und gegebenenfalls wird Ihnen ein Rezept ausgestellt.
Der aktive Wirkstoff in diesem Medikament ist Carvedilol, wobei pro Tablette entweder 12,5 oder 25 mg Carvedilol enthalten sind. Beide Dosierungen sind bei Kapsel erhältlich. Des Weiteren enthält eine Tablette noch andere Inhaltsstoffe. Dabei handelt es sich um mikrokristalline Cellulose, Lactose-1-Wasser, Lactose, Crospovidon, Povidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesium stearat, Hypromellose, Titandioxid, Triethylcitrat, Macrogol sowie Polydextrose.
Beachten Sie, dass Carvedilol Laktose enthält. Dies ist insbesondere wichtig für laktoseintolerante Patienten, sowie für Personen, die an einer schweren Zuckerkrankheit leiden.
Die individuelle Dosierung sollte stets mit einem Arzt besprochen werden. In der Regel muss die Dosierung erst eingestellt werden, da sich der Körper an das Medikament gewöhnen muss. In der Folge kann die Dosierung individuell angepasst werden. Üblicherweise wird die Therapie mit einer Tablette pro Tag à 12,5 mg Carvedilol begonnen. Danach wird die Dosierung oft auf 25 mg erhöht, wobei dabei meist zwei Tabletten à 12,5 mg eingenommen werden, jeweils zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten. Jedoch kann auch eine Tablette à 25 mg eingenommen werden. Ihre individuelle Dosierung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Erhöhen Sie die Dosierung niemals ohne einen Arzt zu konsultieren. Setzen Sie das Medikament auch nicht plötzlich und ohne Anweisung eines Arztes ab, da dies zu einem gefährlichen Anstieg des Blutdrucks führen kann.
Kein Medikament ist frei von Nebenwirkungen, auch nicht Carvedilol. Diese Nebenwirkungen treten allerdings nicht bei allen Patienten auf.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Schwindel sowie eine Herzschwäche. Ebenfalls häufig treten Durchblutungsstörungen, eine verringerte Herzfrequenz, Ödeme, trockene Augen oder Sehstörungen, Infektionen der Atemwege, Blutarmut oder depressive Verstimmungen auf.
Gelegentlich kann es zu Herzrhythmusstörungen, Angina Pectoris, Bewusstlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen, Hautreaktionen wie Ausschläge, oder Verwirrtheit führen.
Selten kann sich die Anzahl der Thrombozyten reduzieren.
Beachten Sie, dass es sehr selten auch zu allergischen Reaktionen kommen kann. Kontaktieren Sie in diesem Fall umgehend einen Arzt.
Nehmen Sie Carvedilol niemals ein, sofern Sie allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren. Dasselbe gilt, falls Sie an Asthma leiden, an chronischen Atemwegserkrankungen, an einer Lungenembolie, an einem AV-Block, an Herzrhythmusstörungen oder an Azidose.
Unter gewissen Umständen sollte das Medikament ebenfalls gemieden werden; besprechen Sie dies mit einem Arzt sofern Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden: Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Durchblutungsstörungen, Schuppenflechte, Pulserniedrigung, Tumore oder falls bei Ihnen eine Operation bevorsteht.
Nein, die Einnahme von Carvedilol wird weder während der Schwangerschaft noch während der Stillzeit empfohlen. In experimentellen Studien wurde gezeigt, dass sich das Medikament negativ auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes auswirken, und es gar zu Fehlgeburten kommen kann.
Es gibt keine Anzeichen dafür, dass das Medikament einen negativen Einfluss auf Ihr Reaktionsvermögen hat. Jedoch können gewisse Nebenwirkungen Ihr Reaktionsvermögen beeinflussen. Verzichten Sie in diesem Fall an der Teilnahme am Straßenverkehr.
Die Kombination verschiedener Medikamente kann unerwünschte Wechselwirkungen nach sich ziehen. Falls Sie mehrere Medikamente einnehmen müssen, besprechen Sie dies stets mit einem Arzt, selbst wenn die Einnahme einige Zeit zurückliegt. Gewisse Medikamente können die Wirksamkeit von Carvedilol beeinflussen, und umgekehrt. Kombinieren Sie Carvedilol nicht mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten, da dies zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen kann. Umgekehrt kann Carvedilol die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin verstärken, was wiederum gesundheitsschädigend sein kann. Seien Sie bei der Einnahme von Schmerzmitteln vorsichtig, da dies die Wirksamkeit von Carvedilol senken kann. Verzichten Sie während der Therapie mit Carvedilol auf Digoxin, da dies zu Herzrhythmusstörungen führen kann.
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