Blutdrucksenker und Alkohol können gefährliche Interaktionen zur Folge haben. Lesen Sie hier mehr.
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Obwohl Amlodipin unheimlich hilfreich ist, wenn es darum geht, Ihren Blutdruck zu senken, kann es dennoch zu zahlreichen Nebenwirkungen kommen. Unter anderem gehören hierzu Schwindel, Kopfschmerzen, Schwellungen, Bauch- und Gelenkschmerzen. Hierbei handelt es sich lediglich um die Nebenwirkungen, die am häufigsten auftreten. Es gibt noch einige seltene, die Ihnen Ihr Arzt unter Umständen noch nicht einmal mitteilt, da sie nur bei wenigen Menschen auftreten. Es gibt Berichte von Personen, bei denen Amlodipin Gewichtszunahme verursachte und dies, sobald sie mit der Einnahme von Amlodipin begonnen hatten. Aus diesem Grund fragn sich viele Menschen, ob sie tatsächlich aufgrund dieses Blutdrucksenkers zugenommen haben.
Bei der Diagnose Bluthochdruck sollte man nicht mit der Behandlung warten. Ein unbehandelter Bluthochdruck kann gefährliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Bluthochdruck oder Hypertonie wird oft als der "lautlose Killer" bezeichnet. Bleibt er unbehandelt, kann Bluthochdruck zu schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einem Herzinfarkt, einer Panikattacke oder einem Schlaganfall führen. Es gibt Bluthochdruck Symptome, wie schwitzen, Brustschmerzen usw. Zweifellos sind Herzkrankheiten eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, haben ein höheres Risiko für Herzkrankheiten als andere. Von einem zu hohen Blutdruck sind viele Menschen betroffen, nicht nur ältere Leute. Dies ist ein ernstzunehmender Zustand, da ein hoher Blutdruck diverse schwerwiegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie auch Schlaganfälle begünstigt. Der Blutdruck lässt sich in der Regel gut durch eine gesunde Lebensweise sowie gewisse Medikamente senken. Problematisch ist lediglich, dass Bluthochdruck häufig keine Symptome bei den Betroffenen aufweist.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Industriestaaten. Dazu gehört insbesondere der Herzinfarkt. Frauen sind dabei genauso häufig betroffen wie Männer, was für viele vielleicht eine Überraschung darstellt – die meisten Frauen gehen davon aus, dass Todesfälle aufgrund einer Brustkrebserkrankungen häufiger auftreten. Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden meistens nur mit Männern in Verbindung gebracht. Dies ist jedoch nicht der Fall. Im Gegenteil, prozentual gesehen verlaufen Herzinfarkte bei Frauen häufiger tödlich als bei Männern. Dies liegt nicht daran, dass Frauen häufiger solche Infarkte erleiden, sondern daran, dass die Symptome bei Frauen oft erst zu spät erkannt werden. Erfahren Sie hier mehr über die Anzeichen für einen Herzinfarkt bei Frauen und wann Sie möglichst schnell handeln müssen.
Es gibt zahlreiche verschiedene Gefäßerkrankungen, welche unterschiedliche Körperregionen betreffen können. Dabei handelt es sich um Erkrankungen von sowohl Venen, als auch von Arterien. Arterien sind diejenigen Blutgefäße, die vom Herzen wegführen, Venen wiederum transportieren das Blut zum Herzen hin. Arterielle Gefäßerkrankungen zählen zu den häufigsten Todesursachen in den Industriestaaten. Es kann sich dabei um eine Verengung, eine Erweiterung oder einen Verschluss der Arterie handeln. Auch Erkrankungen der Venen treten häufig auf – die Verbreitetsten darunter sind Thrombosen und Krampfadern. Es gibt gewisse Risikofaktoren, welche die Entstehung von Gefäßerkrankungen begünstigen. Dabei handelt es sich insbesondere um erhöhte Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel sowie Stress. Auch Menschen mit Diabetes sind eher von Gefäßerkrankungen betroffen. Hier finden Sie eine Auflistung der häufigsten Gefäßerkrankungen.
Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine sehr weit verbreitete Krankheit, von der in Deutschland rund 20-30 Millionen Menschen betroffen sind. Die essentielle Hypertonie ist die häufigste Form des Bluthochdrucks. Aber was ist eine essentielle Hypertonie? Ab welchen Blutdruckwerten müssen Sie sich Sorgen machen?
Die Folgeerkrankungen, die Hypertonie oder Bluthochdruck verursacht, werden in der Regel unterschätzt und das obwohl es in Deutschland um die 20-30 Millionen Menschen gibt die an Bluthochdruck leiden, was etwa 30 % der Bevölkerung ausmacht. Da Bluthochdruck oft symptomlos erfolgt, haben die Erkrankten entweder gar keine Ahnung, dass sie davon betroffen sind oder sie wissen es, sehen jedoch keinen Handlungsbedarf, da sie weder Schmerzen noch andere gesundheitliche Einschränkungen haben. Lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall, Arteriosklerose, plötzlicher Herztod usw. werden alle durch Bluthochdruck verursacht und machen rund 40 % der Todesfälle in Deutschland aus. Wir berichten in diesem Artikel alles über die Folgeerkrankungen von Bluthochdruck.
Laut Angaben der Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und Prävention leiden 20 - 30 Millionen Deutsche an Bluthochdruck. Drei von vier Betroffenen im Alter von 70 - 79 haben Hypertonie, aber nur 88 %, die sich über ihr Leiden im Klaren sind, lassen sich behandeln. Die Hypertonie stellt heutzutage den höchsten Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar. Dauerhaft zu hohe Blutdruckwerte sind für die meisten Todesfälle weltweit verantwortlich, doch bei 75 % der Behandelten kann die Hypertonie durch die richtige Therapie geheilt werden, was jedoch das lebenslange Mitwirken der Patienten erfordert. Stress, Genetik, Medikamenteneinnahmen, und ein ungesunder Lebensstil können mögliche Ursachen für Hypertonie sein. Durch geeignete Behandlungsmethoden, Diät, Bewegung und stressreduzierende Maßnahmen ist es durchaus möglich, den Blutdruck langfristig zu senken. Wir berichten in diesem Artikel alles über Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck.
Es ist allgemein bekannt, dass der Blutdruck aus zwei Werten besteht, einem oberen und einem unteren. Doch was besagen diese Werte eigentlich? Erfahren Sie hier mehr über den unteren Wert des Blutdruckes, den diastolischen. In unserem Körper ist das Herz für die Verteilung des Bluts zuständig. Während dieses Prozesses übt das Blut Druck auf die Gefäße aus – diesen Druck bezeichnet man als Blutdruck. Der obere, oder systolische Wert, bezeichnet den Druck auf die Gefäße, wenn das Blut aus dem Herzen gepumpt wird. Der diastolische Blutdruck bezeichnet die Phase, in der das Herz erschlafft und sich mit Blut füllt. Er wird auch als «Rest-Druck» bezeichnet, da er vereinfacht gesagt angibt, wie viel Druck übrig bleibt, nachdem das Blut aus dem Herzen in den Körper gepumpt wurde.
Um die 20 bis 30 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Bluthochdruck. Bei den Senioren zwischen 70 - 79 Jahren sind es bereits Drei von Vier, die von altersbedingtem Bluthochdruck betroffen sind. Leider erfahren viele Betroffene keine Symptome, daher bleibt der hohe Blutdruck unbehandelt. Wenn arterielle Hypertonie nicht behandelt wird, dann drohen ernsthafte Folgen für die Gesundheit. Antihypertensiva oder Blutdrucksenker sind Medikamente, die zur Senkung von Bluthochdruck oder arterieller Hypertension eingesetzt werden. Generell werden alle Medikamente, die zur Behandlung von Bluthochdruck eingenommen werden, als Blutdrucksenker bezeichnet. Erfahren Sie hier alles über die verschiedenen Blutdrucksenker und wie sie wirken.
Sowohl der Blutdruck wie auch der Puls sind wichtige Messwerte, die Auskunft über Ihre Gesundheit geben. Daher existieren diverse Artikel, Informationen sowie auch Mythen zu diesem Thema. Instinktiv denken die meisten, dass der Blutdruck und der Puls immer miteinander zusammenhängen. Die beiden Werte können durchaus gleichzeitig ansteigen. Etwa bei Aufregung, Angst oder auch großer Anstrengung kann es dazu kommen, dass sowohl Puls wie auch Blutdruck ansteigen. Allerdings sind Blutdruck und Puls unterschiedliche Werte, die grundsätzlich unabhängig voneinander sind. Daher ist es nicht immer der Fall, dass sie gleichzeitig ansteigen oder fallen. Im Gegenteil, es kann durchaus dazu kommen, dass Sie trotz Bluthochdruck einen niedrigen Puls aufweisen. Erfahren Sie hier mehr dazu, wie dies möglich ist.
Es ist allgemein bekannt, dass ein zu hoher Blutdruck gefährliche Konsequenzen haben kann, falls er unbehandelt bleibt. Herzinfarkte sowie Schlaganfälle werden hiermit assoziiert. Meist glauben wir, dass vor allem Erwachsene betroffen sind. Dies mag zwar stimmen, jedoch sind auch Kinder von Bluthochdruck betroffen. Diese Kinder sind daher ebenfalls einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen ausgesetzt. Außerdem führt ein unbehandelter Bluthochdruck im Kindesalter oftmals zu Folgeschäden und schweren gesundheitlichen Problemen im Erwachsenenalter.
Bei Blutdruckproblemen denken die meisten automatisch an einen zu hohen Blutdruck. Dies ist verständlich, kann ein zu hoher Blutdruck doch zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen, ja gar zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Daneben findet das Phänomen des zu tiefen Blutdruckes kaum Beachtung. Ein zu tiefer Blutdruck ist meist an und für sich keine Erkrankung, sondern eher ein Zustand. Auch ist ein zu tiefer Blutdruck nicht annähernd so gefährlich, wie ein zu hoher. Jedoch kann auch ein zu tiefer Blutdruck eine Behandlung erfordern. Erfahren Sie hier mehr über die Erscheinung “zu tiefer Blutdruck” und wie Sie ihn erhöhen können.
Bluthochdruck, bzw. Hypertonie, ist ein Gesundheitszustand, der lediglich in den Griff zu bekommen, jedoch nicht vollkommen geheilt werden kann. Wenn die Hypertonie durch eine zugrundeliegende Erkrankung verursacht wird, kann die Behandlung dieser auch die Hypertonie behandeln. Es gibt viele Wege, wie Sie Ihren Blutdruck auf einem gesunden Niveau halten, und gefährliche Konsequenzen der Hypertonie vermeiden können.
In Industriestaaten sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. Eine solche Erkrankung ist arterielle Hypertonie, welche umgangssprachlich auch als Bluthochdruck bezeichnet wird. Arterielle Hypertonie kann unbehandelt schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen – Menschen mit einem erhöhten Blutdruck weisen ein größeres Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle auf. Es gibt verschiedene Arten von Hypertonie – allgemein steht der Begriff für einen erhöhten Druck. Bei pulmonaler Hypertonie handelt es sich um Lungenhochdruck. Bei arterieller Hypertonie tritt der erhöhte Druck, wie der Name bereits erahnen lässt, in den Arterien auf. Das Herz ist dafür verantwortlich das Blut im Körper zirkulieren zu lassen. Während dieses Prozesses übt das Blut Druck auf die Gefäßwände aus – dieser Druck wird als Blutdruck bezeichnet. Man unterscheidet dabei zwischen zwei verschiedenen Werten, dem systolischen und dem diastolischen Blutdruck. Der systolische Wert entsteht, wenn das Herz sich zusammenzieht und somit das Blut in die Gefäße und durch den Körper pumpt. Unter dem diastolischen Wert versteht man den Prozess, wenn sich das Herz wieder weitet und mit Blut füllt. Der systolische ist jeweils der höhere und der diastolische der niedrigere Wert. Die normalen Werte für eine erwachsene Person hängen von Größe, Geschlecht sowie Gewicht ab. Als optimaler Blutdruck gelten Werte von 120 mmHg (systolisch)/ 80 mmHg (diastolisch). Jedoch auch etwas höhere Werte können normal sein, solange sie maximal 139 mmHg/ 89 mmHg betragen.
Amlodipin (Norvasc) wird verschrieben, um Bluthochdruck zu behandeln. Dies geschieht, indem es die Blutgefäße erweitert, was Ihre Blutzirkulation verbessert. Jedoch kann es auch zu unangenehmen Nebenwirkungen kommen. Die am häufigsten auftretenden sind Übelkeit, Kopfschmerzen, leichte Schwellungen und Bauchschmerzen. Um diese Nebenwirkungen zu vermeiden, könnten Sie sich nach einer Alternative umsehen.
Sobald Ihr Blutdruck dauerhaft erhöht ist, steigt das Risiko für Herzerkrankungen, wie zum Beispiel Herzinfarkt oder Schlaganfall. Daher ist es wichtig, dem entgegenzuwirken und den Blutdruck frühzeitig mithilfe von Medikamenten zu senken. Hierfür eigenen sich unter anderem ACE-Hemmer, welche wiederum auch einige Nebenwirkungen mit sich bringen.
ACE-Hemmer sind Medikamente, die vor allem zur Behandlung von Bluthochdruck und chronischer Herzinsuffizienz eingesetzt werden. Über verschiedene Wirkmechanismen senken sie den Blutdruck, verzögern das Fortschreiten der Herzinsuffizienz und lindern Begleiterscheinungen wie Atemnot und Leistungsminderung. In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber, was ACE-Hemmer sind, wie sie wirken, wann sie angewendet werden und was Sie bei der Einnahme beachten müssen.
Lisinopril wird zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt. Im Folgenden erhalten Sie wichtige Informationen darüber, wie das Medikament dosiert wird.