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Desirett ist eine Antibabypille
Desirett enthält kein Östrogen
Desirett wird als Minipille bezeichnet
• Preis ab 23,95 € + Behandlungsgebühr 10,00€
75mcg/3x28/Tabletten/23,95/y
75mcg/6x28/Tabletten/31,98/y
Desirett ist eine Antibabypille. Diverse Antibabypillen verwenden sowohl ein Östrogen als auch ein Gestagen. Desirett hingegen verwendet lediglich ein Gestagen und wird daher als Minipille bezeichnet. Solche Pillen werden gerne von Frauen eingesetzt, welche an einer Östrogenunverträglichkeit leiden und trotzdem hormonell verhüten möchten. Das Fehlen von Östrogen geht generell mit geringeren Risiken einher, Nebenwirkungen zu erleiden. Trotzdem bietet Desirett einen zuverlässigen Verhütungsschutz. Beachten Sie, dass Antibabypillen nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen.
Desirett weist trotz der Abwesenheit von Östrogen einen tiefen Pearl-Index auf, was bedeutet, dass sehr wenige Frauen ungewollt schwanger werden. Jedoch kann es bei Minipillen häufiger zu Zwischen- oder unregelmäßigen Blutungen kommen, als bei kombinierten Pillen, welche Östrogen enthalten.
Das in Desirett enthaltene Gestagen ist Desogestrel. Dieses wirkt, indem es das Sekret der Gebärmutter verdickt. Dadurch können Spermien nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen zur Gebärmutter gelangen. Außerdem unterdrückt Desirett den Eisprung und bietet somit einen zusätzlichen Schutz, welchen viele andere Minipillen nicht garantieren können. Ein weiterer Vorteil im Vergleich zu anderen Minipillen ist, dass Desirett nicht strikt immer zur selben Zeit eingenommen werden muss. Bei herkömmlichen Minipillen erhöht sich das Risiko einer Schwangerschaft bereits bei einer Abweichung der Einnahme von drei Stunden. Bei Desirett liegt die Toleranzgrenze bei 12 Stunden.
Beachten Sie, dass auch Minipillen ein Rezept erfordern. Hormonelle Verhütung ist nicht für alle Frauen geeignet, daher sollten Sie die Einnahme primär mit einem Arzt besprechen. Falls Sie ein Rezept wünschen, können Sie unseren Online-Fragebogen ausfüllen.
Der in Desirett enthaltene aktive Wirkstoff ist Desogestrel. Dies ist ein dem weiblichen Hormon Gestagen nachempfundes, synthetisches Gestagen. Pro Tablette sind jeweils 0,075 mg Desogestrel enthalten.
Der aktive Wirkstoff ist für die Verhinderung der Schwangerschaft verantwortlich. Neben diesem sind weitere Hilfsstoffe enthalten, die nicht direkt an diesem Vorgang beteiligt sind. Diese Stoffe sind Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K30, d-alpha-Tocopherol, Sojaöl, hochdisperses Siliciumdioxid, Siliciumdioxid-Hydrat, Stearinsäure [pflanzlich], Hypromellose 2910, Macrogol 400 und Titandioxid (E 171).
Beachten Sie, dass Desirett sowohl Laktose als auch Soja beinhaltet. Besprechen Sie daher die Einnahme vorher mit einem Arzt, sollte eine entsprechende Allergie vorliegen.
Desirett wird einmal täglich mit einer Tablette eingenommen. Dabei sollte die Einnahme möglichst in der korrekten Reihenfolge und zur selben Tageszeit erfolgen. Im Idealfall sollten möglichst genau 24 Stunden zwischen den Einnahmen liegen. Im Unterschied zu Minipillen der ersten Generation liegt die Toleranzgrenze jedoch etwas höher, in der Regel ist der Verhütungsschutz erst nach 12 Stunden seit der vergessenen Einnahme kompromittiert.
Mit der Einnahme wird am ersten Tag der Monatsblutung begonnen. Im Unterschied zu anderen Pillen erfolgt bei Desirett keine Pause bei der Einnahme, die Pille wird 28 Tage hinweg durchgenommen. Dies kommt insbesondere Frauen entgegen, welche an starken Menstruationsbeschwerden leiden, denn bei Pillen, die ohne Einnahmepause verabreicht werden, treten in der Regel keine oder nur sehr schwache Monatsblutungen auf.
Der Zyklus kann sich jedoch bei Gestagen-Präparaten leicht verändern und es kann häufig zu Zwischenblutungen kommen.
Besprechen Sie die Umstellung einer kombinierten Pille auf eine Minipille wie Desirett vorher stets mit einem Arzt.
Obwohl es bei Minipillen in der Regel zu weniger Nebenwirkungen kommt, als bei kombinierten Pillen, können auch hier Nebenwirkungen auftreten.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind depressive Verstimmungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Akne, Brustschmerzen, unregelmäßige Blutungen, vermindertes sexuelles Verlangen sowie Stimmungsschwankungen.
Ebenfalls kann es zu Erbrechen, Haarausfall, vaginalen Infektionen, Gewichtszunahme sowie Beschwerden beim Tragen von Kontaktlinsen kommen. Diese Nebenwirkungen sind allerdings seltener.
Ein entscheidender Vorteil von Minipillen ist das niedrigere Thromboserisiko. Reine Gestagen-Pillen sind nicht für ein höheres Risiko bekannt und können daher auch Frauen mit gewissen Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen oder ein Alter über 35 Jahre gegeben werden.
Unter gewissen Umständen ist dringend von der Einnahme von Desirett abzuraten. Nehmen Sie Desirett niemals ein, sofern Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe reagieren, an einer schweren Lebererkrankung leiden, nicht abgeklärte vaginale Blutungen haben, an bösartigen hormonabhängigen Tumoren leiden oder Sie eine Thrombose haben.
Besondere Vorsicht ist auch bei anderen Krankheiten geboten. Dazu gehört Diabetes, Epilepsie, HIV oder ein zu hoher Blutdruck. Wenden Sie sich in diesem Falle an Ihren Arzt.
Nein. Nehmen Sie Desirett nicht ein, sofern Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft vermuten, da das Medikament dem ungeborenen Kind schaden kann. Ebenso sollten Sie während der Stillzeit auf Desirett verzichten. Allerdings kann es hier zu einer Risikoabwägung kommen, da Desirett als östrogenfreies Medikament unter Umständen während der Stillzeit genommen werden kann. Besprechen Sie diese Option bitte stets mit einem Arzt.
Von der Kombination von Desirett mit gewissen Medikamenten wird abgeraten, da sich sonst entweder Nebenwirkungen häufen können oder die Wirksamkeit der Medikamente sich gegenseitig abschwächen kann. Informieren Sie Ihren Arzt stets über alle Medikamente, die Sie einnehmen müssen.
Sollten Sie die Einnahme einmal vergessen haben, holen Sie sie bitte so schnell wie möglich nach. Desirett ist bei der Einnahme etwas flexibler als andere Minipillen. Falls Sie innerhalb von 12 Stunden nach dem üblichen Zeitpunkt die vergessene Tablette einnehmen, ist der Verhütungsschutz weiterhin gegeben. Sofern die Einnahme später als 12 Stunden nach dem üblichen Zeitpunkt erfolgt, ist der Schutz unter Umständen nicht mehr gegeben. Verwenden Sie in diesem Fall eine zusätzliche Verhütungsmethode, wie etwa ein Kondom.
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