Laut Angaben der Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und Prävention leiden 20 - 30 Millionen Deutsche an Bluthochdruck. Drei von vier Betroffenen im Alter von 70 - 79 haben Hypertonie, aber nur 88 %, die sich über ihr Leiden im Klaren sind, lassen sich behandeln. Die Hypertonie stellt heutzutage den höchsten Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar. Dauerhaft zu hohe Blutdruckwerte sind für die meisten Todesfälle weltweit verantwortlich, doch bei 75 % der Behandelten kann die Hypertonie durch die richtige Therapie geheilt werden, was jedoch das lebenslange Mitwirken der Patienten erfordert. Stress, Genetik, Medikamenteneinnahmen, und ein ungesunder Lebensstil können mögliche Ursachen für Hypertonie sein. Durch geeignete Behandlungsmethoden, Diät, Bewegung und stressreduzierende Maßnahmen ist es durchaus möglich, den Blutdruck langfristig zu senken. Wir berichten in diesem Artikel alles über Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck.
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Haarausfall ist für die Betroffenen meist sehr belastend. Dabei kann die Ernährung oftmals eine Rolle spielen. Das vermehrte Verzehren gewisser Lebensmittel kann unter Umständen bei Haarausfall helfen.
Nein, Sie sind hiermit nicht alleine! Bei vielen Männern wird der Penis im Alter nicht mehr so steif, es braucht eine intensivere oder längere Stimulation, um eine Erektion zu erlangen, oder es kann gar keine Erektion mehr erreicht werden. Während nur ungefähr 2% der Männer zwischen 30 und 39 Jahren an einer Erektionsstörung leiden, sind es immerhin ungefähr 35% der Männer zwischen 60 und 69 Jahren. Bei den Männern zwischen 70 und 80 Jahren sind sogar mehr als die Hälfte von einer Erektionsstörung betroffen. Diese Zahlen zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen Erektionsstörungen und dem Alter. Erektionsstörungen können natürlich in jedem Alter auftreten, die Wahrscheinlichkeit dafür nimmt jedoch mit dem Alter zu. Doch auch im höheren Alter ist es das gute Recht eines jeden von uns, ein aktives und auch befriedigendes Sexualleben zu führen. Oder verspüren Sie etwa keine sexuellen Impulse mehr!? Scheuen Sie sich daher nicht, ärztlichen Rat aufzusuchen. Auch im Alter ist eine Erektionsstörung noch gut zu behandeln!
Leiden Sie an Akne? Damit sind Sie nicht allein. Akne vulgaris ist eine der häufigsten Hauterkrankungen – obwohl vor allem junge Leute davon betroffen sind, kann die Krankheit jederzeit bei allen auftreten. Akne kann auf verschiedene Arten bekämpft werden. Einerseits gibt es diverse Hausmittel, die bei leichteren Formen durchaus helfen können. In schwereren Fällen von Akne verschreiben Hautärzte oftmals Medikamente wie Erythromycin, da Hausmittel nicht ausreichen. Erfahren Sie hier mehr über die Wirkungsweise, Anwendung sowie Nebenwirkungen dieses Medikaments.
Erektionsstörungen sind für viele Männer ein Tabuthema. Oft wird nicht darüber gesprochen, weil die Betroffenen sich dafür schämen. Impotenz kann diverse Ursachen haben, und keine dieser Ursachen sollte bei Männern Scham auslösen. Neben psychischen Faktoren können auch andere Erkrankungen Auslöser für Erektionsstörungen sein und teilweise können erektile Dysfunktionen sogar ein Symptom für gewisse Krankheitsbilder sein.
Die erektile Dysfunktion (ED oder auch Erektionsstörung genannt) ging schon immer mit einer sozialen Stigmatisierung einher, die viele Patienten davon abhält, offen und ehrlich darüber zu reden. Dies führte zu einem Forschungsmangel bezüglich Erektionsstörungen, weshalb Patienten oft nicht in der Lage sind, die Ursachen ihres Leidens mit anderen Gesundheitsproblemen in Zusammenhang zu bringen. Statistiken des englischen National Health Service geben an, dass 50 % der Männer zwischen 40 und 70 Jahren mindestens einmal in ihrem Leben an einer erektilen Dysfunktion leiden werden. Diese Zahlen basieren auf einer Untersuchung, die zwar Vor- und Nachteile haben könnte, doch sie ermöglicht uns, die Größe des Problems zu identifizieren. Wir wissen von vorherigen durchgeführten Studien und Untersuchungen, dass es für Erektionsstörungen eine Reihe von Ursachen gibt. Diese können in zwei Kategorien unterteilt werden; psychologisch und physiologisch, die sich auf den Blutzufluss, die Hormonproduktion und neuronale Signale, die direkt mit dem Penis zusammenhängen, auswirken.
Die Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (kurz SKAT) ist eine sehr wirksame Behandlung bei erektiler Dysfunktion. In der Fachsprache wird sie auch intrakavernöse Injektionstherapie genannt. Dieses Therapieverfahren ist schon seit den 80er Jahren etabliert. Es war die erste wirksame medikamentöse Behandlung von Erektionsstörungen. Heute wird die Therapie vor allem eingesetzt, wenn andere Therapien wie PDE-5-Hemmer versagen oder Nervenschäden vorliegen.
Manche Männer erfahren Erektionsprobleme mit der neuen Partnerin - dabei sollten sie nicht in Panik geraten, denn sie sind damit nicht alleine.
In Deutschland sind in etwa 5% aller Erwachsenen und 10% aller Kinder von Asthma betroffen. Obwohl es sich hierbei um eine recht weit verbreitete Erkrankung handelt, wird sie von denjenigen, die nicht daran leiden, selten verstanden. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass 73% der befragten Menschen nicht wüssten, was sie zu tun haben, wenn in ihrer Umgebung jemand einen Asthmaanfall erleidet. Mit diesem Leitfaden über die Symptome von Asthma, Ursachen und Behandlungsoptionen, können Sie diese Krankheit und wie sie sich auf diejenigen auswirkt, die daran leiden, besser verstehen.
Bei der Endometriose handelt es sich um eine oft schmerzhafte Erkrankung, bei der außerhalb der Gebärmutter Gewebe wächst, das dem ähnelt, das normalerweise den Innenraum der Gebärmutter auskleidet - das Endometrium. In den meisten Fällen sind die Eierstöcke, die Eileiter und das Beckengewebe von Endometriose betroffen, auch die Wucherung der Scheide. In seltenen Fällen findet sich auch außerhalb des Bereichs, in dem sich die Beckenorgane befinden, Endometrium-ähnliches Gewebe.
Akne ist eine Hauterkrankung, von der viele Menschen betroffen sind. Oftmals probieren Betroffene viele Therapien aus, ehe eine Wirkung erzielt werden kann. Hierbei kann Epiduo Gel helfen. Doch wie wirkt es?
Die erektile Dysfunktion wurde im Jahr 1999 vom Bundessozialgericht als behandlungsbedürftige Krankheit anerkannt. Doch nach einigen Gesetzesänderungen und Gesundheitsreformen werden nicht mehr alle Kosten von den Krankenkassen übernommen. Hier erhalten Sie die wichtigsten Fakten über den aktuellen Stand der Kostenübernahme von Behandlungskosten bei Erektionsstörungen.
Vorzeitiger Samenerguss kann für Männer sehr belastend sein. Erfahren Sie hier, wie Sie etwas dagegen unternehmen können.
Cialis ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen. Es gehört wie auch Sildenafil oder Vardenafil zur Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-5-Hemmer und enthält den Wirkstoff Tadalafil. Bei der Einnahme von Cialis können zahlreiche Nebenwirkungen auftreten. Besonders bei bestehenden Herz-Kreislauferkrankungen ist Vorsicht geboten. Daher ist Cialis nicht für die Selbstbehandlung geeignet und sollte nur nach einer ärztlichen Untersuchung angewendet werden. Ihr Arzt wird Sie auch über mögliche Nebenwirkungen aufklären. Sie sollten vor der Einnahme immer die beiliegende Gebrauchsinformation lesen. Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den Nebenwirkungen von Cialis.
Erektionsstörungen sind in den meisten Fällen körperlich bedingt. Zu den häufigsten Auslösern zählen Diabetes, Bluthochdruck, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Arteriosklerose. Bei ungefähr 30 Prozent der Betroffenen liegt eine Mischung körperlicher und psychischer Ursachen vor. Nur bei 20 Prozent der Männer ist die Erektionsstörung auf psychische Faktoren zurückzuführen Im Vordergrund steht daher immer die Behandlung der Ursache. Dazu gehört auch eine Anpassung des Lebensstils wie die Gewichtsreduktion und die Reduktion bzw. Vermeidung von Alkohol und Nikotin. Je nach Ursache gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. 1. Medikamentöse 2. Natürliche 3. Mechanische 4. Mentale 5. Übungen
Wenn Sie wie viele andere Männer hin und wieder oder auch stets an Erektionsstörungen leiden, haben Sie vielleicht schon einmal den Einsatz von Viagra in Betracht gezogen. Doch ist dieses Medikament auch für Sie geeignet? Erfahren Sie hier mehr.
Die intrauterine Empfängnisverhütung, besser bekannt als Spirale, ist eine der beliebtesten Verhütungsmethoden, die regelmäßig von Frauen verwendet wird. Sie bietet einen langfristigen Schutz gegen eine Schwangerschaft, wobei es nur ein geringes Risiko gibt, dass sie ineffektiv ist.
Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2020 wurde die Welt vor eine neue Herausforderung gestellt. Vor allem im Gesundheitswesen mussten Änderungen und Fortschritte erfolgen, um die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland aber auch dem Rest der Welt weiterhin gewährleisten zu können. Vor allem die Digitalisierung bot neue Möglichkeiten, das Gesundheitssystem zu revolutionieren. Fortschritte in der Medizin durch die Digitalisierung werden wohl auch zukünftig noch maßgebliche Erfolge feiern.
Bei einer Zystitis handelt es sich um eine Harnwegsinfektion, die dadurch verursacht wird, dass Bakterien in die Blase gelangen, weshalb diese Krankheit auch als Blasenentzündung bezeichnet wird. Frauen sind hierfür besonders anfällig, da ihre Harnröhre wesentlich kürzer ist, als die von Männern. Das bedeutet, dass Bakterien leichter in die Blase gelangen. Die Flitterwochenzystitis hingegen ist sexuell bedingt. Trotz des Namens kann sie immer auftreten, wenn eine Frau Geschlechtsverkehr hat. Normalerweise geschieht dies, wenn dies länger nicht erfolgt ist, oder wenn es zum ersten Mal passiert. Blasenentzündungen können von alleine vergehen, doch manchmal müssen sie behandelt werden. Ihr Arzt kann eine Urinprobe anfordern, um zu überprüfen, ob es sich um Zystitis und keine andere Erkrankung wie eine Pilzinfektion handelt.
Für viele Menschen ist Haarausfall sehr belastend. Manche versuchen mit dem Gang zum Friseur Haarausfall zu bekämpfen, indem sie sich eine Frisur zuzulegen, bei der dies nicht sofort auffällt. Doch hört man auch immer wieder, dass Haarausfall durch Erkrankungen verursacht werden kann, wie etwa eine Schilddrüsenfehlfunktion. Daher sollten Sie sich überlegen, bei Haarausfall Ihren Arzt aufzusuchen. Eine gängige Theorie zu Haarausfall ist auch Eisenmangel. Wozu Ihr Körper Eisen braucht und weshalb dies etwas mit Haarausfall zu tun haben kann, können Sie hier nachlesen.