Erektionsstörungen gehören zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen des Mannes. Über die Hälfte der 60- bis 70- jährigen sind von einer erektilen Dysfunktion betroffen. Eine sehr gute Behandlungsmöglichkeit stellen die Phosphodiesterase (PDE)-5-Hemmer dar. Das ist eine Gruppe von gefäßerweiternden und blutdrucksenkenden Medikamenten. Der erste Vertreter war Sildenafil, bekannt unter dem Namen Viagra®. Weitere Vertreter sind Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Doch welches ist das beste Medikament?
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Die Erektionsstörung wird von Ärzten erektile Dysfunktion genannt. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Denn bei Erektionsstörungen spielen sowohl körperliche, als auch soziale und psychische Faktoren eine Rolle. Diese Faktoren hängen eng zusammen. Ein Beispiel dafür ist der Zusammenhang zwischen Depressionen und der erektilen Dysfunktion. Sie können sich gegenseitig auslösen, aufrechterhalten und sogar verstärken. Ungefähr bei 10 Prozent der Betroffenen sind psychische Faktoren der Auslöser einer erektilen Dysfunktion. Vor allem bei jungen Männern entstehen Erektionsprobleme meistens aufgrund von psychischen Problemen. Psychisch bedingte Erektionsprobleme sind Kopfsache und daher gut behandelbar.
Standfestigkeit die ganze Nacht? Mit diesem Wunsch sind Sie nicht allein. Viele Männer suchen nach Möglichkeiten, ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dies kann sowohl bedeuten, bestehende Erektionsstörungen zu beheben als auch nach neuen Wegen zu suchen, die Erektionsdauer zu erhöhen. Wir geben Ihnen Antworten auf die häufigsten Fragen um Potenzmittel für Männer, Tipps zur Steigerung der Potenz und welche Erektionshilfen zur Verfügung stehen, wenn der Penis nicht richtig hart wird.
Sildenafil gehört zu der Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-Typ 5-Hemmer, kurz: PDE-5-Hemmer. Diese werden vor allem zur Therapie der erektilen Dysfunktion (Erektionsstörung) aber auch bei pulmonalen Bluthochdruck eingesetzt.
Erektionsstörungen treten bei vielen Männern auf und können diverse Ursachen haben. Rund ein Viertel aller Erektionsprobleme sind auf psychische Ursachen zurückzuführen. Dies bedeutet, dass man sich unter Umständen selbst zu viel Druck auferlegt, wodurch man in einen Teufelskreis geraten kann. Schwere psychische Erkrankungen können ebenfalls zu Erektionsstörungen führen. Welche psychischen Ursachen am häufigsten für Erektionsstörungen verantwortlich sind, und was Sie dagegen unternehmen können, erfahren Sie hier:
Vielen Männer ist das Thema “Erektionsstörung” nach wie vor peinlich, obwohl es nichts ist, wofür man sich schämen muss. Sie bevorzugen daher, Medikamente online zu kaufen. Dazu gibt es einige Dinge, die beachtet werden müssen.
Die Penisvergrößerung ist in letzter Zeit in Mode gekommen, da immer mehr Männer nach Möglichkeiten suchen, einen zusätzlichen Kick zu bekommen. Warum der plötzliche Anstieg und warum sollte man den Penis vergrößern? Penisvergrößerungsprodukte haben den Markt lange Zeit überschwemmt. Der Unterschied ist, dass es jetzt sichere und wirksame Methoden zur Penisvergrößerung gibt und es überrascht nicht, dass sie für Aufsehen sorgen. Was sind chirurgische und nicht-chirurgische Optionen zur Penisvergrößerung? Da diese Optionen alle unterschiedliche Ergebnisse liefern, sollten Sie sich die Zeit nehmen, darüber nachzudenken, welche Option zur Penisvergrößerung am besten zu Ihnen passt.
Viele Männer werden mit einem natürlich gebogenen Penis geboren. Peyronie hingegen stellt eine Erkrankung dar, die sich mit der Zeit entwickelt. Mit dem Altern können Männer eine Krümmung ihres Penis feststellen, was Peyronie genannt wird. Es wird davon ausgegangen, dass sie durch kleine Risse im Gewebe des Penis verursacht wird, die durch das Biegen des Penis während sexueller Aktivitäten auftreten kann. Wenn die Krümmung bei sexuellen Aktivitäten nicht stört und keine Schmerzen verursacht, ist sie kein Grund zur Beunruhigung. Doch bei manchen Männern kann die Peyronie zu Schmerzen im Penis, erektiler Dysfunktionen und anderen sexuellen Schwierigkeiten führen. Wenn ein gekrümmter Penis eines dieser Probleme verursacht, könnte es von Vorteil sein, sich Hilfe zu suchen. Ihr Arzt könnte zur Behandlung der Peyronie Medikamente oder eine Operation empfehlen, wenn sie erhebliche Schmerzen oder Ängste verursacht, oder die sexuelle Aktivität beeinträchtigt.
Lange wurde behauptet, dass Erektionsstörungen im Kopf entstehen, also mehrheitlich psychischer Natur sind. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Studien haben gezeigt, dass lediglich zirka 30% aller Erektionsstörungen psychischer Natur sind. Die übrigen 70% sind auf körperliche, also physische Ursachen zurückzuführen. Physische Ursachen für Erektionsstörungen können auch Versagensängste auslösen, und daher psychische Faktoren hervorrufen, die das Problem verschlimmern.
Wenn Erektionsstörungen die Beziehung belasten, greifen viele Männer zu Tabletten, wie Viagra, Cialis, Levitra oder Spedra. Wer bei einer erektilen Dysfunktion jedoch keine Pillen zu sich nehmen möchte, dem können andere Hilfsmittel wie der Penisring für sein bestes Stück nahegelegt werden. Der Penisring, oder auch Cockring, ist dabei ein Multifunktionstalent. Neben seiner Hauptaufgabe, eine Erektion zu verlängern, wird er von vielen Männern beispielsweise auch als Intimschmuck getragen. Auch als Sextoy kommt er immer häufiger zum Einsatz.
Eine Penisprothese ist eine Behandlungsmöglichkeit für Männer mit erektiler Dysfunktion. Diese Vorrichtungen sind entweder verformbar (biegbar) oder aufblasbar. Die einfachste Art der Prothese besteht aus einem Paar verformbarer Drähte, die chirurgisch in die Erektionskammern des Penis implantiert werden. Bei dieser Art von Implantat ist der Penis immer halbsteif erigierten Zustand und muss lediglich angehoben oder in die erigierte Position gebracht werden, um den Geschlechtsverkehr einzuleiten. Diese Art von Implantat ist eine gute Wahl für Männer mit Rückenmarksverletzungen und/oder eingeschränkter Handkraft. Heute entscheiden sich viele Männer für eine hydraulische, aufblasbare Prothese, mit der sie eine Erektion haben können, wann immer sie wollen, und die sich leichter verbergen lässt. Außerdem wirkt sie natürlicher.
Für die Behandlung erektiler Dysfunktionen gibt es diverse Möglichkeiten. Eine davon sind sogenannte Penispumpen. Doch wirken diese wirklich?
Die erektile Dysfunktion (kurz: ED) wird umgangssprachlich Erektionsstörung genannt und ist die häufigste sexuelle Funktionsstörung. Im Alter zwischen 60 bis 70 Jahren sind 53 Prozent der Männer betroffen. Sie bezeichnet die Unfähigkeit, eine ausreichende Steife (Erektion) des männlichen Glieds für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr zu erlangen oder aufrechtzuerhalten.
Probleme beim Kommen? Wenn Männer in festen Beziehungen über ihre sexuellen Probleme nachdenken, steht die erektile Dysfunktion (ED) meist ganz oben auf der Liste. Aber es gibt noch ein anderes Problem im Schlafzimmer, über das Männer manchmal nur ungern sprechen und nach dem Ärzte wahrscheinlich nicht fragen. Es handelt sich dabei um Anorgasmie - die Unfähigkeit, bei normaler sexueller Aktivität einen Höhepunkt zu erreichen und man hegt den Gedanken: Ich kann nicht kommen. Die Ejakulation ist der Ausstoß von Samen aus dem Penis. Der Orgasmus ist ein Gefühl intensiver Freude, Entspannung und Verbundenheit, das mit dem sexuellen Höhepunkt verbunden ist. Bei den meisten Männern finden Orgasmus und Ejakulation gleichzeitig statt, aber in Wirklichkeit handelt es sich um unterschiedliche physiologische Vorgänge, die unabhängig voneinander auftreten können. Viele wünschen sich, als Mann schneller zu kommen. Man kann sich die Ejakulation als das vorstellen, was beim sexuellen Höhepunkt im Becken passiert, und den Orgasmus als das, was im Kopf passiert. Viele Männer erleben irgendwann in ihrem Leben eine Unterbrechung oder Störung ihrer Ejakulationsfunktion. Dies kann im Rahmen einer erektilen Dysfunktion (Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen oder zu halten) oder einer geringen Libido (vermindertes sexuelles Interesse) auftreten, kann aber auch bei Männern mit normaler Erektionsfähigkeit vorkommen. Diese Probleme können lebenslang bestehen oder erworben sein. Wie kommt ein Mann schneller? Für Männer mit ED können Ärzte eines von mehreren wirksamen Medikamenten verschreiben. Aber was kann diese Orgasmusprobleme verursachen?
Manche Männer machen sich Sorgen, ob ihre Penisgröße den Wünschen ihrer Partnerin entspricht. Wann haben Sie deshalb das letzte Mal einen richtigen Blick auf den Penis eines anderen Mannes geworfen? Wir reden hier nicht von Pornostars, die ihre Männlichkeit buchstäblich zum Beruf gemacht haben und sie werden kaum die Manneskraft der Nation repräsentieren. Wir reden über die Betrachtung im wirklichen Leben, um eine Vorstellung von der durchschnittlichen Penisgröße zu bekommen. Bei den wenigen Gelegenheiten, bei denen Sie einen Blick auf das Glied eines anderen Mannes erhaschen - zum Beispiel in den Umkleidekabinen des Fitnessstudios - ist der Blickwinkel wahrscheinlich viel nachsichtiger als Ihre eigene Vogelperspektive. Kein Wunder, dass die meisten Männer eine ziemlich verzerrte Vorstellung davon haben, wie die "durchschnittliche Penisgröße" tatsächlich aussieht. Wenn Sie der Meinung sind, dass die durchschnittliche Penisgröße im erigierten Zustand 15,24 cm beträgt, dann wird Ihre ganze Welt ins Wanken geraten. Der wahre Durchschnitt ist bis zu fast zwei Zentimeter kleiner, wie die Forscher herausfanden. Eine Offenbarung für alle, die sich übermäßig darum sorgen, wie ihr Phallus aussieht. Die Wahrnehmung der Penislänge eines Mannes kann sein Selbstwertgefühl stark beeinflussen. Die meisten Männer, die sich wegen einer unzureichenden Penisgröße bei ihren Ärzten beschweren, liegen im normalen Bereich. Sie sind funktionell ausreichend für sexuelle Aktivitäten und brauchen Gewissheit. Viele Männer greifen zum Maßband und messen daher eifrig ihr bestes Stück.
Viele Männer mit Erektionsproblemen fürchten aus verschiedenen Gründen den Gang zum Arzt. Daher suchen sie sich Hilfe im Internet und stoßen dort auf viele angepriesene “Wundermittel“. Doch wirken diese Mittel wirklich? Im Gegensatz zu Viagra, Cialis, Spedra und Co. sind viele dieser Wundermittel wissenschaftlich und medizinisch weder getestet noch erforscht. Wie verhält es sich mit Neradin und Deseo? Erfahren Sie mehr bei Kapsel. Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen zusammengetragen. Wenn Sie aber auf Nummer Sicher gehen wollen, dann empfehlen wir Ihnen unsere 2-minütige Beratung.
Auch wenn Viagra 100 mg zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) mit dem Wirkstoff Sildenafil ein sehr beliebtes Potenzmittel aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer mit großer Wirkung ist, hat es dennoch gewisse Nebenwirkungen. Manche können geringfügig sein und nach erneuter Anwendung weggehen, während andere einer medizinischen Behandlung bedürfen. Nebenwirkungen, von denen nach der Verwendung dieses Medikaments am häufigsten berichtet wurde, sind verstopfte Nase, Schwindel, Übelkeit, Errötung des Gesichts und vermehrtes Schwitzen sowie gastrointestinale Probleme.
Cialis ist ein Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen. Wie jedes andere Medikament kann auch Cialis zu Nebenwirkungen führen. Erfahren Sie hier mehr.
Levitra wird zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt. Hier erfahren Sie, welche Nebenwirkungen bei der Behandlung auftreten können.
Die morgendliche Erektion ist völlig normal und gesund. Sie treten bei Männern jeden Alters auf und können das Ergebnis eines von mehreren Prozessen sein, von der Entspannung des Gehirns bis hin zu Veränderungen des Sexualhormonspiegels im Schlaf. Sie sind auch ein wichtiger und nützlicher Indikator für die allgemeine sexuelle Gesundheit. Die Morgenlatte ist normalerweise ein guter Indikator dafür, dass Ihr Gefäß- und Nervensystem richtig funktioniert. Andererseits kann das Ausbleiben der Morgenlatte in manchen Fällen auch ein Hinweis auf ED-Probleme sein.