Viagra enthält den Wirkstoff Sildenafil und wird als Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern verwendet. Viagra wird für den Gebrauch von Frauen nicht empfohlen, auch wenn manche Menschen der Meinung sind, dass es Vorteile geben könnte. Doch 30 bis 40 Prozent der Frauen haben mit mangelnder Lust auf Sex zu kämpfen und sind daher auf der Suche nach einem luststeigerndem Medikament. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Erfahren Sie mehr im Gesundheitszentrum von Kapsel.
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Über Erektionsstörungen spricht niemand gerne. Daher suchen Betroffene oft im Internet Hilfe, anstatt einen Arzt zu konsultieren. Im Internet locken zahlreiche und vielversprechende Angebote. Die beworbenen Potenzmittel sind meist sehr günstig und einfach mit ein paar Klicks zu erwerben. Auch das Produkt Kamagra Oral Jelly wird als gut wirksames Potenzmittel beworben. In Europa ist dieses Produkt jedoch nicht zugelassen und man macht sich beim Kauf strafbar. Warum bei diesem Produkt Vorsicht geboten ist und ein hohes Gesundheitsrisiko besteht, erfahren Sie hier.
Es ist ganz normal, dass die Prostata mit zunehmendem Alter größer wird. Ungefähr 20 Prozent der über 50-jährigen Männer haben eine vergrößerte Prostata. Ab einem Alter von über 70 Jahren ist nahezu jeder Mann von der Prostatavergrößerung betroffen. Normalerweise bereitet eine vergrößerte Prostata nur geringe Beschwerden. Eine vergrößerte Prostata erkennt man meistens, wenn Probleme beim Urinieren auftreten. Dazu gehört häufiges Wasserlassen in der Nacht, ein abgeschwächter Harnstrahl oder ein verzögerter Beginn des Urinierens.
Sildenafil sowie das Originalprodukt Viagra sind beides verschreibungspflichtige Produkte.
Bei Kamagra handelt es sich um ein illegales Viagra-Generikum, welches rezeptfrei im Internet erworben werden kann. Es wird dabei unter verschiedenen Namen vertrieben, wie etwa Super Kamagra oder Oral Jelly. Kamagra ist eines der bekanntesten illegalen Viagra-Generika und wird in Indien hergestellt. Der aktive Inhaltsstoff ist der gleiche wie beim Original, nämlich Sildenafil. Das Medikament ist jedoch in der EU, und somit auch in Deutschland, nicht zugelassen, also illegal. Der Handel mit illegalen Medikamenten, insbesondere auch illegalen Potenzmitteln, steigt seit Jahren exponentiell an. Der Bedarf danach kann durch mehrere Faktoren erklärt werden: Einerseits können Männer den Gang zum Arzt umgehen, da für diese Präparate kein Rezept erforderlich ist. Gerade Männer, die nicht über ihre erektile Dysfunktion sprechen möchten, sehen darin eine diskrete Alternative. Andererseits werden diese Präparate sehr günstig angeboten. Kamagra und ähnliche Präparate bergen jedoch diverse Gefahren und sollten deshalb unbedingt gemieden werden!
Impotenz, Erektionsstörung, erektile Dysfunktion - diese Begriffe werden häufig austauschbar verwendet und beschäftigen viele Männer. Doch was steckt tatsächlich hinter dem Begriff und viel wichtiger: Was hilft bei Impotenz?
Hornzipfel sind kleine Hautveränderungen am Penis und sind in der Regel genetisch bedingt und vollkommen harmlos.
Impotenz ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene sexuelle Funktionsstörungen des Mannes. Der Begriff Impotenz wird oft mit einer Erektionsstörung gleichgesetzt. Was genau mit Impotenz gemeint ist, erfahren Sie hier.
Die Erektile Dysfunktion (ED) gehört zur Gruppe der Erektionsstörungen und zählt zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern. Um die 45% von EDs sind außerdem ein Begleitsymptom von Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Arteriosklerose und Gefäßanomalien. Doch besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen einem Herzinfarkt und Erektionsstörungen? Und was hat es dabei mit PDE-5-Hemmern auf sich? Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen.
Viagra ist nicht die einzige Tablette, die für die Behandlung erektiler Dysfunktionen verwendet werden kann, jedoch wird sie am häufigsten verschrieben. Es gibt noch viele weitere Behandlungsmethoden, die keine Medikamente benötigen. Auch wenn diese nicht so effektiv sein könnten, wie das beliebte Medikament, könnten sie notwendig sein, wenn es bei Ihnen aufgrund von Viagra zu Nebenwirkungen kommt.
Furunkel sind eine Art Abszess und können an allen Körperstellen auftreten, die behaart sind. Meistens beginnt es mit einem kleinen roten Pickel, der sich zu einem großen schmerzhaften Knubbel mit Eiterpfropf entwickelt. Im Intimbereich sind Furunkel besonders unangenehm, da sie das Gehen, Stehen, Sitzen und den Toilettengang erschweren. Lesen Sie hier bei Kapsel warum diese entstehen und wie sie korrekt behandelt werden.
Viagra ist ein sehr beliebtes Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen. Leider gibt es auch viele Viagra-Fälschungen, vor denen Sie sich fernhalten sollten.
Sexuelle Dysfunktionen bei Männern ist ein bekanntes und weit erforschtes Problem. Auch Frauen leiden daran – obwohl die genaue Zahl unbekannt ist, geht man davon aus, dass die Zahl der betroffenen Frauen weit höher liegt, als die der betroffenen Männer. Sexuelle Störungen bei der Frau ist in gewissen Kreisen auch noch immer ein Tabuthema. Falls Sie von einer entsprechenden Dysfunktion betroffen sind, denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind! Achten Sie jedoch darauf, nicht aus Verzweiflung auf dubiose, im Internet kursierende Potenzmittel für Frauen zurückzugreifen.
Nein, Sie sind hiermit nicht alleine! Bei vielen Männern wird der Penis im Alter nicht mehr so steif, es braucht eine intensivere oder längere Stimulation, um eine Erektion zu erlangen, oder es kann gar keine Erektion mehr erreicht werden. Während nur ungefähr 2% der Männer zwischen 30 und 39 Jahren an einer Erektionsstörung leiden, sind es immerhin ungefähr 35% der Männer zwischen 60 und 69 Jahren. Bei den Männern zwischen 70 und 80 Jahren sind sogar mehr als die Hälfte von einer Erektionsstörung betroffen. Diese Zahlen zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen Erektionsstörungen und dem Alter. Erektionsstörungen können natürlich in jedem Alter auftreten, die Wahrscheinlichkeit dafür nimmt jedoch mit dem Alter zu. Doch auch im höheren Alter ist es das gute Recht eines jeden von uns, ein aktives und auch befriedigendes Sexualleben zu führen. Oder verspüren Sie etwa keine sexuellen Impulse mehr!? Scheuen Sie sich daher nicht, ärztlichen Rat aufzusuchen. Auch im Alter ist eine Erektionsstörung noch gut zu behandeln!
Erektionsstörungen sind für viele Männer ein Tabuthema. Oft wird nicht darüber gesprochen, weil die Betroffenen sich dafür schämen. Impotenz kann diverse Ursachen haben, und keine dieser Ursachen sollte bei Männern Scham auslösen. Neben psychischen Faktoren können auch andere Erkrankungen Auslöser für Erektionsstörungen sein und teilweise können erektile Dysfunktionen sogar ein Symptom für gewisse Krankheitsbilder sein.
Die erektile Dysfunktion (ED oder auch Erektionsstörung genannt) ging schon immer mit einer sozialen Stigmatisierung einher, die viele Patienten davon abhält, offen und ehrlich darüber zu reden. Dies führte zu einem Forschungsmangel bezüglich Erektionsstörungen, weshalb Patienten oft nicht in der Lage sind, die Ursachen ihres Leidens mit anderen Gesundheitsproblemen in Zusammenhang zu bringen. Statistiken des englischen National Health Service geben an, dass 50 % der Männer zwischen 40 und 70 Jahren mindestens einmal in ihrem Leben an einer erektilen Dysfunktion leiden werden. Diese Zahlen basieren auf einer Untersuchung, die zwar Vor- und Nachteile haben könnte, doch sie ermöglicht uns, die Größe des Problems zu identifizieren. Wir wissen von vorherigen durchgeführten Studien und Untersuchungen, dass es für Erektionsstörungen eine Reihe von Ursachen gibt. Diese können in zwei Kategorien unterteilt werden; psychologisch und physiologisch, die sich auf den Blutzufluss, die Hormonproduktion und neuronale Signale, die direkt mit dem Penis zusammenhängen, auswirken.
Die Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (kurz SKAT) ist eine sehr wirksame Behandlung bei erektiler Dysfunktion. In der Fachsprache wird sie auch intrakavernöse Injektionstherapie genannt. Dieses Therapieverfahren ist schon seit den 80er Jahren etabliert. Es war die erste wirksame medikamentöse Behandlung von Erektionsstörungen. Heute wird die Therapie vor allem eingesetzt, wenn andere Therapien wie PDE-5-Hemmer versagen oder Nervenschäden vorliegen.
Manche Männer erfahren Erektionsprobleme mit der neuen Partnerin - dabei sollten sie nicht in Panik geraten, denn sie sind damit nicht alleine.
Die erektile Dysfunktion wurde im Jahr 1999 vom Bundessozialgericht als behandlungsbedürftige Krankheit anerkannt. Doch nach einigen Gesetzesänderungen und Gesundheitsreformen werden nicht mehr alle Kosten von den Krankenkassen übernommen. Hier erhalten Sie die wichtigsten Fakten über den aktuellen Stand der Kostenübernahme von Behandlungskosten bei Erektionsstörungen.
Cialis ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen. Es gehört wie auch Sildenafil oder Vardenafil zur Wirkstoffgruppe der Phosphodiesterase-5-Hemmer und enthält den Wirkstoff Tadalafil. Bei der Einnahme von Cialis können zahlreiche Nebenwirkungen auftreten. Besonders bei bestehenden Herz-Kreislauferkrankungen ist Vorsicht geboten. Daher ist Cialis nicht für die Selbstbehandlung geeignet und sollte nur nach einer ärztlichen Untersuchung angewendet werden. Ihr Arzt wird Sie auch über mögliche Nebenwirkungen aufklären. Sie sollten vor der Einnahme immer die beiliegende Gebrauchsinformation lesen. Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den Nebenwirkungen von Cialis.