Blutdrucksenker gegen Angststörung?
Obwohl es viele Medikamente gibt, die Angstzustände behandeln, können viele abhängig machen oder haben ungewollte Nebenwirkungen, wie Schläfrigkeit. Deshalb suchen viele Menschen nach Alternativen zu Benzodiazepinen, die normalerweise bei Angstzuständen verschrieben werden. Atenolol und andere Betablocker werden häufig als nicht süchtig machende Medikamente für Angstzustände verschrieben.
Betablocker wie Atenolol verringern die Auswirkung von Adrenalin (Epinephrin) auf das Herz. Sie ermöglichen dem Herzen, sich zu entspannen und reduzieren manche der körperlichen Auswirkungen von Angstzuständen, wie erhöhte Herzfrequenz, Zittern usw. Atenolol wird generell nicht für den langfristigen Gebrauch verschrieben, da es bei langfristiger Anwendung den Herzrhythmus und Blutdruck beeinflussen könnte.
Atenolol hat ein hohes Potenzial für Nebenwirkungen und sollte nur wie verschrieben eingenommen werden. Aufgrund der möglichen schädlichen Nebenwirkungen wird es höchstwahrscheinlich nur temporär für situationsabhängige Angstzustände, wie zum Beispiel öffentliche Reden oder Prüfungen, verschrieben. Auch wenn sie abhängig machen können, sind Benzodiazepine vermutlich die beste Medizin für einen langfristigen, täglichen Gebrauch. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welches Medikament für Sie am besten ist.
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