Lisinopril ist ein Medikament, welches zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt wird.
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Atenolol ist ein Medikament, welches in erster Linie zur Senkung des Blutdrucks eingesetzt wird. Doch kann es auch gegen Angststörungen eingesetzt werden?
Bluthochdruck ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das weltweit mehr als eine Milliarde Menschen betrifft. Der Blutdruck ist die Kraft, mit der unser Herz Blut durch den ganzen Körper pumpt. Mit der Zeit kommt es bei der Struktur der Blutgefäße zu Veränderungen, die entweder zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Blutgefäßdurchmessers führen. Bluthochdruck kann zu einer extremen Belastung des Nerven-, Herz- und Nierensystems werden, was das Sterberisiko um das Dreifache erhöhen kann.
Der Blutdruck gehört zu den wichtigsten Eigenschaften eines Herz-Kreislauf-Systems. Er besteht aus einer Anstauung von Flüssigkeitsdruck, der durch den durchgehenden Blutfluss auf die Blutgefäße ausgeübt wird. Der Blutdruck wird als einer der lebensnotwendigen Körpervitalwerte angesehen, der einem Arzt dabei hilft, die Gesundheit eines Patienten festzustellen.
Amlodipin wird verwendet, um Bluthochdruck zu behandeln. Es erweitert die Blutgefäße, was dem Blut ermöglicht, leichter hindurchzufließen. Dies lindert viele verschiedene Symptome, die mit Bluthochdruck einhergehen. Nachdem Sie angefangen haben, das Medikament einzunehmen, sollten Sie sich besser fühlen und einen niedrigeren Blutdruck haben. Ihr Körper weist zudem eine höhere Konzentration an gutem und weniger schlechtem Cholesterin auf. Doch selbst wenn Sie sich nun sehr gut fühlen, sollten Sie nicht aufhören das Medikament zu nehmen. Es muss auch jetzt noch weiter wirken.
Triglyceride dienen dem Körper als Energiereserve und gehören zu der Gruppe der Nahrungsfette, die früher auch Neutralfette genannt wurden. Es handelt sich dabei um natürlich vorkommende Fette, die wir mit der Nahrung aufnehmen. Ist die Konzentration der Triglyceride im Blut zu hoch, kann das jedoch eine ganze Menge Gefahren mit sich bringen. Hier erhalten Sie Informationen rund um das Thema Blutfette, die Risiken erhöhter Triglycerinwerte und Behandlungsansätze.
Bluthochdruck (Hypertonie) kann leicht gemessen werden. Manchmal bemerken Personen jedoch nicht, dass sie an Bluthochdruck leiden. Gelegentlich kann der Blutdruck eines Menschen aufgrund einer zugrundeliegenden Erkrankung plötzlich ansteigen. In solchen Fällen kann es jemandem helfen, die Anzeichen und Symptome richtig zu kennen, um sofort medizinische Hilfe zu bekommen.
Bluthochdruck ist ein gesundheitliches Problem, mit welchem viele Menschen zu kämpfen haben. Der Blutdruck setzt sich aus zwei verschiedenen Werten zusammen, dem systolischen und dem diastolischen. Der systolische Wert wird auch als der «obere» Wert bezeichnet und ist stets höher als der diastolische. Lernen Sie hier mehr über die verschiedenen Werte, insbesondere über den systolischen.
Blutdruckschwankungen während des Tages sind vollkommen normal und sogar wünschenswert. In der Nacht ist der Blutdruck beispielsweise stets niedriger als morgens, da der Körper weniger Energie verbraucht. Unter gewissen Umständen jedoch können starke Schwankungen gefährlich sein – lesen Sie hier, wie es zu Blutdruckschwankungen kommt und in welchen Fällen ein Arzt/ eine Ärztin aufgesucht werden sollte.
Sartane sind Medikamente, welche zur Senkung von Bluthochdruck eingesetzt werden. Sie gehören in die Kategorie der AT1-Antagonisten und werden in der Regel dann verschrieben, wenn Patienten ACE-Hemmer nicht vertragen. ACE-Hemmer können diverse Nebenwirkungen verursachen, unter anderem ein anhaltender, trockener Reizhusten. Falls dies auftritt, empfehlen Ärzte oftmals eine Umstellung auf Sartane, welche als sehr gut verträglich gelten. Jedoch können auch bei Sartane Nebenwirkungen auftreten. Erfahren Sie hier mehr darüber.
Das Herz ist dafür verantwortlich, Blut durch den Körper zu pumpen. Es versorgt somit den ganzen Organismus mit Sauerstoff und Nährstoffen. Die Herzschläge pro Minute bezeichnet man als Puls. Der Puls ist ein wichtiger Richtwert Ihrer Gesundheit, da ein erhöhter Puls Indikator für ein zu stark belastetes Herz sein kann. Erfahren Sie mehr im Gesundheitszentrum von Kapsel.
Dass ein zu hoher Blutdruck behandlungsbedürftig ist, ist allgemein bekannt. Über das Phänomen des zu tiefen Blutdruckes wird nicht viel berichtet. Ein zu tiefer Blutdruck wird auch als Hypotonie bezeichnet und ist in der Regel nicht so gesundheitsschädigend wie Hypertonie, Bluthochdruck. Jedoch geht er für die meisten Betroffenen mit Beschwerden einher. Die Patienten leiden oftmals unter Konzentrationsschwierigkeiten, kalten Extremitäten oder Schwindel. Falls Sie diese Symptome schon bei sich bemerkt haben, könnten Sie an Hypotonie leiden. Erfahren Sie im folgenden Artikel mehr über die Symptome, Ursachen sowie Behandlungsmöglichkeiten von niedrigem Blutdruck und ob dieser gefährlich ist.
Der Blutdruck ist der Druck, der im Inneren unserer Blutgefäße herrscht. Unser Herz pumpt durch diese Gefäße ständig Blut. Der Blutstrom ist aber nicht gleichmäßig, sondern stoßweise. Damit das Blut vom Herz bis in die kleinsten Verästelungen, genannt Kapillaren, gelangen kann, ist ein bestimmter Druck notwendig. Das ist der Blutdruck.
Lisinopril wird verwendet, um Herzinsuffizienz und Hypertonie zu behandeln und kann Patienten helfen, die an einem Herzstillstand gelitten haben. Es tut dies, indem es die Muskeln der Blutgefäße entspannt. Das ermöglicht dem Blut, freier zu fließen. Viele der Herzprobleme, die es behandelt, werden durch verstopfte oder teils verstopfte Arterien verursacht. Diese Blockaden werden durch allerhand verschiedene Faktoren verursacht und erschweren es dem Blut, so zu fließen wie es sollte. Indem die Blutgefäße entspannt und etwas erweitert werden, kann das Blut freier fließen. Gleichzeitig kann dies aber auch Probleme verursachen. Es gibt ein paar Nebenwirkungen, die auftreten könnten, während Sie dieses Medikament einnehmen.
Der Wirkstoff Amlodipin gehört zu der Medikamentengruppe die Calciumantagonisten genannt werden. Es gibt verschiedene Arten von Kalziumkanalblockern und Amlodipin gehört zu den Dihydropyridinen. Amlodipin wirkt gefäßerweiternd und blutdrucksenkend und wird daher vor allem zur Behandlung von speziellen Formen der Angina pectoris (Brustenge) und Hypertonie (Bluthochdruck) eingesetzt. Als Kalziumkanalblocker bewirkt Amplodipin, dass das Kalzium an den glatten Muskelzellen, die auch in den Arterien und am Herz vorkommen, nicht in die Zellen eindringen kann. Dadurch entspannt sich die Muskelzelle, die Gefäße erweitern sich und der Blutdruck sinkt. So wird auch das Herz entlastet. Amlodipin Tabletten gibt es in der Dosierung von 5 mg und 10 mg. Amlodipin Verträglichkeit ist im Allgemeinen gut und der Wirkstoff verursacht keine Nebenwirkungen. Einige leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Gesichtsröte verschwinden meistens nach einiger Zeit wieder. Wenn Sie die Maximaldosis von 10 mg am Tag überschreiten, kann dies jedoch schwerere Nebenwirkungen verursachen. Welche Nebenwirkungen bei der Einnahme von Amlodipin 5 mg oder 10 mg auftreten können, erfahren Sie hier.